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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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so richtig begeistert sie mich noch nicht. Die Gahan Songs finde ich doch recht verzichtbar, vor allem „I want it all“ ist der absolute Tiefpunkt. Die letzten drei Songs versöhnen – über das davor bin ich mir noch nicht ganz im klaren…
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WerbungHeute ist eine schöne und recht ausführliche Kritik von „Playing The Angel“ im FAZ-Feuilleton. Gibts momentan auch online, weiß aber nicht, ob man dafür (wie ich) als Abonnent eingeloggt sein muss.
Ansonsten verschicke ich den Text auch auf Anfrage gerne per Forums-Mail oder E-Mail.--
I like to move it, move it Ya like to (move it)@ Sonic: Der Text ist allgemein zugänglich:
Depeche Mode
Dem Arrangeur ist nichts zu schwör
Von Andreas Platthaus21. Oktober 2005 Vor einiger Zeit traf bei Ben Hillier ein Paket ein. Absender waren Depeche Mode. In dem Paket befanden sich dreiundzwanzig Jahre Bandgeschichte: alle Platten von „Speak & Spell” aus dem Jahr 1982 bis zur knapp vierstündigen Remix-Sammlung von 2004.
Hillier, bislang als Produzent von melodie- wie egostarken Rockgruppen a la Blur oder Suede aufgefallen, galt nicht als Freund jener Spielart des Elektropops, die Depeche Mode zu einer Höhe geführt haben, aus der es für sie in den neunziger Jahren nur noch den Rückzug ins Basislager des Gitarrenriffs gab. Trotzdem wollte das britische Trio auf seiner neuen Gipfeltour Hillier als Bergführer – eine einsichtige Wahl angesichts des erstaunlichen Rhythmusgefühls, das vor allem die Blur-Veröffentlichungen unter dessen Regie bewiesen haben. Aber so ganz traute man dem Herrn wohl doch nicht über den Weg, und so ging denn das Postpaket an ihn ab, auf daß er sich kundig machen möge, wie Depeche Mode zu klingen haben.
Schöne Geschichte mit zwei Lügnern
Dave Gahan, Sänger der Gruppe, hat berichtet, daß Hillier ihm nach Abschluß der gemeinsamen Arbeit gestand, daß er die Sendung ungeöffnet weggelegt habe. Eine schöne Geschichte, aber sie hat einen Haken: Es gibt zwei Lügner. Entweder Hillier und Gahan oder unsere Ohren. Denn letztere hören zum Einstieg in die neue Platte „Playing The Angel” einen unglaublich lärmigen, liebevoll übersteuerten, synthetisch herausgepreßten Sirenenton, der eine nur minimal variierte Tonabfolge des Intros zu „Everything Counts” ist, jener nun auch schon mehr als anderthalb Jahrzehnte alten Hymne, mit der Depeche Mode jahrelang ihre Konzerte zu beschließen pflegten: Die Dreitonfolge ist nun verschliffen worden zu einem einzigen, plötzlich aufsteigenden Signal, und wenn wir es als Alarmmeldung deuten dürfen, so kann es nur warnen: Ohren auf! Wir stehen an einem neuen Anfang. Er führt zurück.
„A Pain That I’m Used to” heißt das erste Stück der Platte, und wie aus dem kakophonischen Weckruf erst ein Marschrhythmus und dann ein pointillistisches Klanggebilde aus hingetupften Tonflecken wird, das zeigt eine Meisterschaft, die aus Erfahrung und auch mit Hilliers Können nicht allein zu erklären ist. Natürlich sind da plötzlich wieder die antiquierten Synthesizer, die seit „Violator” aus dem Jahr 1990 eingemottet schienen und nur in mehrjährigem Abstand zu den überlaufenen Bühnenauftritten wieder herausgeholt wurden. Was hatten wir sie vermißt!
Im Rücken der Verfolger
Aber einer Band, die schon aktiv war, als Kraftwerk noch kreativ waren, und die dann den Düsseldorfern die Rolle als Klassensprecher der Elektrofraktion abspenstig gemacht hat, mußte man zugestehen, daß sie ihren Adepten immer wieder davonlaufen wollte. Das Interessante an Depeche Mode ist, daß dieser Vorwärtsdrang sie immer wieder in den Rücken der Verfolger brachte. Plötzlich spielten sie Rockmusik, und nun sind sie gerade nach Abebben des kurzlebigen Synthie-Revivals wieder zu einem Stil zurückgekehrt, den sie selbst 1984 hinter sich ließen. Aber die Platte, die damals erschien, hatte einen Titel, den die Gruppe zum Merksatz für jede ihrer Bastelstunden am Mythos erhoben haben könnte: „Construction Time Again”.
Auch auf „Playing The Angel” wird wieder munter auf Schwermetall herumgeklopft, aber weder das Gezirpe und Gezwitscher der analogen Klangproduktion noch dieser gesampelte und manipulierte Baumaschinenpark machen den eigentlichen Reiz der neuen Platte aus. Er entsteht eben nicht aus der wohligen Nostalgie, die sich bei vertrauten Melodie- und Rhythmusmustern einstellt, sondern aus der Konsequenz, mit der der Untertitel des Werks in Töne gesetzt wird: „Pain and Suffering in Various Tempos”. Dieses Motto, erkennbar aus der Feder des Gehirns der Gruppe, Martin Gore, findet sich auf der Hüllenrückseite, zudem noch in Anführungszeichen gesetzt, als wollte man leicht verschämt Gores subjektive Sicht der Dinge dokumentieren, aber man vermutet wohl nicht falsch, wenn diese in schönster musikhistorischer Tradition stehende Formulierung der eigentliche Titel der Platte hätte sein sollen.
Seelischer Schmerz aller Art
Daß die Marketingstrategen des Globalphänomens Depeche Mode bei der Titelei lieber auf eine aus dem Kontext gerissene Liedzeile zurückgriffen („Playing the angel isn’t so easy where you’re from” heißt es im Schlußstück „The Darkest Star”), kann man verwertungsorientiert gut verstehen. Doch mit Engeln üblicherweise konnotierte Empfindungen entsprechen nicht dem Tenor einer Platte, die seelischen Schmerz aller Art tatsächlich Stück für Stück zum inhaltlichen Leitmotiv macht, so daß am Ende nicht weniger herauskommt als ein veritabler Lied- und Leidzyklus.
Das wäre bei Martin Gore, der bislang alle Depeche-Mode-Stücke geschrieben hatte, auch nicht weiter überraschend gewesen. In seiner Soloplatte „Counterfeit”, die 2003 zeitgleich mit dem Alleingang von Dave Gahan, „Paper Monsters”, herausgekommen war – was damals die immer neuen Gerüchte über das bevorstehende Ende von Depeche Mode zusätzlich befeuerte -, bekam man ein Menü aus Musikstücken unterschiedlichster Quellen serviert, die leicht erkennen ließen, daß Gore sich seine Vorläufer zusammensuchte, um gegen den Usurpator aus eigenen Reihen, eben Gahan, ästhetisch mobil zu machen.
Drei Kompositionen von Gahan
Wo der Sänger mit „Paper Monsters” ein Bewerbungsschreiben dafür abgab, auch einmal selbst etwas für Depeche Mode schreiben zu dürfen, stellte Gore über die Auswahl der von ihm adaptierten Lieder ein Anforderungsprofil für diese Stelle zusammen: Wem Arbeiten von Bertolt Brecht und Kurt Weill, von David Bowie, Nick Cave oder Lou Reed gerade gut genug sind, um die eigene Stimmung auszudrücken, der kann dann doch wohl nur schwer vom bislang illiteraten eigenen Bandkollegen beeindruckt werden? Doch auf „Playing The Angel” ist Gahan plötzlich mit drei Kompositionen (für die er sich allerdings zusätzlich fremder Hilfe versicherte) vertreten.
Das ist der zweite Reiz der Platte: Es wäre bei zweien dieser Lieder, bei „Suffer Well” und „Nothing’s Impossible”, schwer herauzuhören gewesen, daß sie aus anderer Feder stammen, so perfekt passen sie sich in die Dramaturgie des Gore-Ganzen ein. Und der dritte Gahan-Beitrag, „I Want It All”, ist zumindest nicht enttäuschender als Gores metaphysisch gelangweiltes „Macro”. Dankenswerterweise folgen diese beiden kleinen Trauerspiele im großen Trauerzyklus direkt aufeinander, so daß die restlichen zehn Titel nicht weiter von ihnen behelligt werden. Da Gore mit seiner – um es freundlich auszudrücken – suboptimalen Singstimme neben „Damaged People” nur „Macro” entedelt, hält sich auch hier der Verlust in Grenzen. Somit kann man sagen, daß die Kompromißlösung der internen Konkurrenzsituation bei Depeche Mode zu weniger desaströsen Ergebnissen geführt hat als bei den Rolling Stones.
Obligatorische Mitsing-Hymnen
Der Rest tröstet ohnehin über alles hinweg. Mit „Precious” hat man neben „The Pain That I’m Used to” die obligatorischen Mitsing-Hymnen im Programm, da ist das viel zu kurze, rein instrumentale „Introspectre”, und mit „The Sinner in Me” und „John the Revelator” gibt es verblüffende Annäherungsversuche an Blues und Rock, die zudem mit allerlei verfremdeten Gitarrenklängen auch noch eine Reminiszenz an die jüngere Vergangenheit der Band gestatten.
So rundet sich das neue Werk zu einem zweiten Meilenstein in der Diskographie von Depeche Mode. Würden wir selbst immer noch „Violator” auf die einsame Insel retten, so wäre das Warten auf einen weiteren Schiffbrüchigen, der „Playing The Angel” im Gepäck hat, wohl nicht aussichtslos. In „Precious” findet sich eine anrührende Liebeserklärung: „If God has a master plan that only He understands, I hope it’s your eyes He’s seeing through.” Es sei ergänzt: Und Er möge ihn durch die Ohren von Depeche Mode akustisch überprüfen.
Depeche Mode, Playing the Angel. CDStumm 260 Mute (EMI)
Text: F.A.Z., 22.10.2005, Nr. 246 / Seite 48
Bildmaterial: picture-alliance/ dpa/dpaweb, picture-alliance / dpa/dpaweb--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsDie neue ist mir noch zu wenig back to the roots.Bei mir hörts bei der Music for the masses auf.Bin ich nun ein Popurist?
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dying-stereoPopurist?
Und wie muss man das lesen? Po-Purist? Pop-Urist?
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Dominick BirdseyUnd wie muss man das lesen? Po-Purist? Pop-Urist?
Bravo!
: sehr laut gelacht : !!--
I like to move it, move it Ya like to (move it)Bin kein DM-Fan. Hab’s aber letztens bei nem Freund gehört und gefiel mir ausgesprochen gut. Für ne richtige Kritik reicht’s nicht, aber melodisch ist sie top. Die Atmosphäre ist wirklich dicht und das Songwriting wirkt irgendwie reifer.
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pavor nocturnusAlso nichts gegen weibliche Gesäße ,aber ich meinte doch eher das Wortspiel mit Pop-Purist-Populist.Spalter!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Sonic JuiceHeute ist eine schöne und recht ausführliche Kritik von „Playing The Angel“ im FAZ-Feuilleton.
da sehen wir wohl die Dinge leicht unterschiedlich – die Kritik ist noch schlechter, als das Album.
Vielleicht hat man mir auch ein anderes Exemplar zugeschickt, bei mir klingt alles wie schonmal gehört. Rumgestocher und rumgefrickel im Trüben, kein roter Faden, keine Stimmung. Schlechtestes Album seit, ich weiss nicht, überhaupt….--
NiteOwl(…) bei mir klingt alles wie schonmal gehört. Rumgestocher und rumgefrickel im Trüben, kein roter Faden, keine Stimmung. Schlechtestes Album seit, ich weiss nicht, überhaupt….
*hmm*, gerade das finde ich überhaupt nicht! Sicherlich erinnern einige Sounds an Altbekanntes. Wie z.B. die „Sirene“ von „A pain that I’m used to“ an „The dead of night“. Manchmal fühle ich mich klangtechnisch auch in die Jahre 1983-1986 zurückversetzt (z.B. bei Damaged People oder Lilian) . Jedoch erinnern mich die Songs an sich an nichts bisher da gewesenen. Auch das von dir genannte „Rumgefrickel“ empfinde ich nicht als störend, obwohl man ab und an bei diversen Soundspielereien denken kann, dass diese absichtlich und störend sein sollen. Das ist auch imho der große Unterschied zu bisherigen Depeche Mode Alben. Die Songs sind kantig und dreckig und lassen einen immer wieder aufhorchen. Dennoch entkommt man der düsteren Gesamtstimmung nie. Man muss sich nur mal direkt nach PTA das „klinische“ Violator anhören! Was für ein Gegensatz! Fantastisch.
florian
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German people travel everywhere!NiteOwlda sehen wir wohl die Dinge leicht unterschiedlich – die Kritik ist noch schlechter, als das Album.
Macht ja nix. Da Deine Albumkritik sich nur auf subjektive Empfindung stützt, könnte man ihr sowieso weder widersprechen noch beipflichten.
Bezüglich des von mir geliebten und verehrten FAZ-Feuilletons bin ich allerdings empfindlicher. Da würden mich die Gründe für Deine Kritik-Kritik interessieren.
Andreas Platthaus zählt zu den Guten! Das ist informativ, intelligent, witzig und schön geschrieben und hat – was Wunder bei Deutschland´s wohl renomiertester Redaktion- mehr Niveau als das meiste, was in der Musikfachpresse erscheint. Du könntest Dich doch eigentlich nur daran stoßen, dass er zu einem anderen Ergebnis kommt als Du, oder?--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Sonic JuiceMacht ja nix. Da Deine Albumkritik sich nur auf subjektive Empfindung stützt, könnte man ihr sowieso weder widersprechen noch beipflichten.
Bezüglich des von mir geliebten und verehrten FAZ-Feuilletons bin ich allerdings empfindlicher. Da würden mich die Gründe für Deine Kritik-Kritik interessieren.
Andreas Platthaus zählt zu den Guten! Das ist informativ, intelligent, witzig und schön geschrieben und hat – was Wunder bei Deutschland´s wohl renomiertester Redaktion- mehr Niveau als das meiste, was in der Musikfachpresse erscheint. Du könntest Dich doch eigentlich nur daran stoßen, dass er zu einem anderen Ergebnis kommt als Du, oder?Nein, das Ergebnis interessiert mich bei einer Kritik nur am Rande.
In dieser Kritik geht es um reines Name-Dropping. Produzentengeschichte, Auflisten von Stilelementen, Nennungen alter Alben und Titel – das kommt mir immer so vor, als hätte dich der Kritiker die Platte 1x angehört, sich Notizen dazu gemacht und das ganze irgendwann Tage später unemotional zusammengefasst und noch mit Fremdworten bereichert. Im Versuch „informativ, intelligent, witzig“ zu sein geht die Musik unter – diese Art der Albumkritik bringt mir absolut nichts!
(ich weiss, darüber kann man lange streiten: ich will subjektive Kritiken lesen, Assoziationsketten, die ausserhalb der Musik enden. Offensichtliche Fakten interessieren mich nen Scheiss…)--
also ich muss sagen, ich mag das album
alles was ich so rundherum gehört hatte, war: „langweilig“
ich finde das nicht!
beinahe hätte ich mir das album sogar gekauft
( nachdem ich paar tracks gehört hatte….)
aber dann gab es so eine vorstellung des albums in einem club
( das machen die jetzt ja immer öfters und ist wirklich eine nette idee )
und Dave hatte sich da live zugeschaltet mit:
„hallo ihr lieben fans, leider können wir nicht bei euch sein, wir haben zutun
aber viel spaß mit unserem neuen album, hoffe es gefällt…“
und dann hat meine tochter das album gewonnen oder halt geschenkt gekriegtich glaube fast ich werde mir die anschauen, mit meiner kleinen süßen…
hier noch ein nettes altes interview
http://www.laut.de/vorlaut/interviews/2003/11/06/06409/index.htm--
NiteOwl
In dieser Kritik geht es um reines Name-Dropping. Produzentengeschichte, Auflisten von Stilelementen, Nennungen alter Alben und Titel – das kommt mir immer so vor, als hätte dich der Kritiker die Platte 1x angehört, sich Notizen dazu gemacht und das ganze irgendwann Tage später unemotional zusammengefasst und noch mit Fremdworten bereichert. Im Versuch „informativ, intelligent, witzig“ zu sein geht die Musik unter – diese Art der Albumkritik bringt mir absolut nichts!
(ich weiss, darüber kann man lange streiten: ich will subjektive Kritiken lesen, Assoziationsketten, die ausserhalb der Musik enden. Offensichtliche Fakten interessieren mich nen Scheiss…)Da haben wir wohl ebenfalls etwas andere Vorstellungen.
Ich erwarte von einer Kritik tatsächlich, dass sie informativ ist, z.B indem sie Informationen über die Bedeutung der Band für die Entwicklung der Popmusik, die Entstehungsgeschichte des Albums, den Produzenten, Klangdesign und Stilistik, Stärken und Schwächen, qualitative Einordnung in des Gesamtwerk des Künstlers, Inselplatteneignung liefert. Wenn das dann noch schön und stringent geschrieben ist (für mich tatsächlich das wichtigste!), bin ich hochzufrieden. Diese Informationen und Wertungen sind für Leser, die die Platte selbst noch nicht besitzen, keine 10 Musikmagazine gleichzeitig lesen und auch nicht Vorsitzende eines Depche Mode-Fanclubs sind, auch keineswegs offensichtlich.
Freie Gefühlsassoziationen und Subjektivitätsfeuerwerke interessieren mich hingegen weniger.Ah, herrlich! Nachdem ich die FAZ-Kritik gelesen habe, würde ich die Platte am liebsten gleich nochmal kaufen!
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I like to move it, move it Ya like to (move it)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Und imho ist die Mischung aus Euren beiden Meinungen meine perfekte Kritik ;)
Ich hab grad in der FAZ nachgelesen…pfff…kompliziert geschrieben…sehr geschwollen…ich wart auf die BILD-Kritik ;)
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Schlagwörter: Depeche Mode, Playing The Angel
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