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AutorBeiträge
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bluesmusik kann doch unmöglich als „schön“ bezeichnet werden!
wenn dann erdig, roh, schmerzlich bzw. fucking hard usw.…whatever
Rolling Stones – Beggars Banquet
Rolling Stones -Let it Bleed
James Elmore – King of the slide guitar
martin scorsese presents – Son House
…weil es mal erwähnt wurde:
muddy waters – hard again
kommt mir viel zu 0815 mäßig rüber, so als wäre es eine Kopie von sich selbst.gibt es eigentlich tatsächlch richtige Alben von den alten Bluesern, so zw. 1900-1960,
oder sind das alles nur Compilations?--
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gibt es eigentlich tatsächlch richtige Alben von den alten Bluesern, so zw. 1900-1960,
oder sind das alles nur Compilations?pm an mich
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Groundhogs – Scratching The Surface, 1968.
Was für ein Schlagzeug bei „No More Dogging“!--
I was born with a plastic spoon in my mouthBlossom ToeGroundhogs – Scratching The Surface, 1968.
Was für ein Schlagzeug bei „No More Dogging“!das Schlagzeug ist egal, die Platte scharf, aber richtiger Blues ist das net
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dengeldas Schlagzeug ist egal, die Platte scharf, aber richtiger Blues ist das net
Stehst du auf Country Blues?
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I was born with a plastic spoon in my mouthBlossom ToeStehst du auf Country Blues?
Ich stehe auf meine Frau!
Aber Interpreten wie Missisippi John Hurt, Sonny Terry, Brownie McGhee, Blind Lemon Jeffesrson, Leadbelly, Blind WillieMcTell gefallen mir schon.
nicht zu verachten: Rainer
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dengelSonny Terry, Brownie McGhee,
Kennst Du das hier?
http://www.amazon.com/Sonny-Brownie-Terry-McGhee/dp/B000002G6M
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykodengeldas Schlagzeug ist egal, die Platte scharf, aber richtiger Blues ist das net
dengelIch stehe auf meine Frau!
Aber Interpreten wie Missisippi John Hurt, Sonny Terry, Brownie McGhee, Blind Lemon Jeffesrson, Leadbelly, Blind WillieMcTell gefallen mir schon.
nicht zu verachten: Rainer
Da gibts aber nur Sampler, bis auf Rainer, vieleicht.
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I was born with a plastic spoon in my mouthKrautathausKennst Du das hier?
http://www.amazon.com/Sonny-Brownie-Terry-McGhee/dp/B000002G6M
Ja. gibt m.E. aber nicht das wirkliche musikalische Vermögen der beiden wieder. Irgendwie zu geschliffen.
Im Moment bevorzuge ich immer noch die „Live At Sugar Hill“.
Leider sind die meisten erhältlichen CDs lieblos zusammengestellt und von schlechter Klangqualität.
Bei der von dir erwähnten waren nach meiner Erinnerung auch John Hammond und John Mayall dabei (deswegen geschliffen).
Leider habe ich die 58er „Sing“ nur auf Vinyl, suche seit Jahren nach ner Alternative, da ich mich nicht mehr getraue eine Nadel draufzusetzen.
Gute Mitschnitte gibts auch auf einigen „American Folk & Blues Festivals“ LP´s.
Aber keinen kompletten Konzertmitschnitt.
Die Whoopn´The Blues ist empfehlenswert. Leider sind die beiden selten im Duett zu hören, mehr solo.--
Blossom ToeDa gibts aber nur Sampler, bis auf Rainer, vieleicht.
nö
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Blossom ToeDa gibts aber nur Sampler, bis auf Rainer, vieleicht.
zumindest bei jefferson und leadbelly verständlich, da zu deren lebzeiten eine „langspielplatte“ noch nicht existierte. :angel:
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BAD TASTE IS TIMELESSEine Empfehlung von mir für alle, die Blues mögen oder einfach mal hören wollen, wie sowas klingt:
Otis Spann: Is The Blues (Candid 1960)
Es handelt sich um Duette von Otis Spann, dem Pianisten der Muddy Waters Band, und Robert Lockwood Jr. an der Stromgitarre. Beide sind praktisch ebenso gute Sänger wie Instrumentalisten und wechseln einander bei den Vocals ab. Stilistisch trifft man sich irgendwo in der Mitte zwischen Chicago und dem Delta. Diese Musik näher zu beschreiben hieße, den Blues selbst zu beschreiben, und der Blues ist…naja, ihr wisst schon. So klingt es, wenn zwei Könner ihn spielen.
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There is a crack in everything; that's how the light gets in. (Leonard Cohen)KrautathausMuddy Waters – Folk Singer
Paul Butterfield – Better Days
Willie Dixon – I am the blues
John Lee Hooker – it serve you right to suffer
J.B. Lenoir – Alabama Blues
Little Walter – Boss Blues Harmonica (ja, ein Sampler von Chess)
John Mayall – Crusade
Geoff Muldaur – Sleepy Man Blues
Howlin‘ Wolf – The London Sessions
Lightnin‘ Hopkins – Bluesville
Sonny Boy Williamson (II) – Bummer Road
Little Whitt & Big Bo (gibt’s nur auf CD)und fast alles von Rainer Ptacek
http://profile.myspace.com/index.cfm?fuseaction=user.viewprofile&friendid=63068461Der Mann hat Ahnung.
Spontan fallen mir noch als Ergänzung ein:
John Mayall + the Bluesbreakers with Eric Clapton
Otis Rush – irgendetwas, Hauptsache „All your love“ und „Double Trouble“ sind drauf
Mike Bloomfield: At the old Waldorf
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fuchs "And they couldn't prevent Jack from being happy..."Und noch eine:
Mississippi John Hurt – Memorial Anthology
John Hurt ist einer jener Delta-Veteranen, die Anfang der Sechziger von einem Folkie-Publikum wiederentdeckt wurden. Bis dahin hatte er lediglich ein paar Aufnahmen für Okeh aus dem Jahr 1928 zu Buche stehen; sie sind fantastisch. Ich erinnere mich, wie ich sie zum ersten Mal zufällig und schwer beeindruckt in einem Plattenladen hörte und erst dachte, es handle sich um den jungen Bob Dylan. Diese Idee ist natürlich einigermaßen abwegig, aber irgendwie auch nachvollziehbar. John Hurt klingt folkig und eher nach Ostküste als nach dem Süden.
Die Unterschiede überwiegen aber doch deutlich. Wo Dylan cool ist, ist John Hurt die personifizierte Wärme. „Seelenvoll“ ist ein dämliches, weil sehr beliebiges Attribut für Musik, aber selten drängt es sich so auf wie in diesem Fall. Die Attitüde ist sehr laid-back. John Hurts Gitarrenspiel, stets unaufdringlich virtuos und oft zweistimmig, swingt ebenso unbestechlich und flüssig wie zart. Es strahlt eine heitere Gelassenheit aus. Good vibrations galore.
All dies kann man auf dem hier vorgestellten Alterswerk mindestens ebenso gut nachhören wie auf den Okeh-Klassikern. Es handelt sich bei jener trotz des Titels nicht um eine Compilation, sondern um Live-Aufnahmen vom 27. und 28. November 1964 in Washington, D.C. Ich habe leider keinen Überblick über deren Veröffentlichungshistorie, aber wirklich obskur scheinen sie mir nicht zu sein. Ich liebe sie.--
There is a crack in everything; that's how the light gets in. (Leonard Cohen)dengelJa. gibt m.E. aber nicht das wirkliche musikalische Vermögen der beiden wieder. Irgendwie zu geschliffen.
Bei der von dir erwähnten waren nach meiner Erinnerung auch John Hammond und John Mayall dabei (deswegen geschliffen).
Gute Mitschnitte gibts auch auf einigen „American Folk & Blues Festivals“ LP´s.
Hatte das Album aus einem ganz anderen Grund erwähnt. Es ist weniger ein Blues Album, denn ein treibendes Folk-Album, das einen erstklassigen Sound hat. Ganz untypisch, für die beiden.
Sicher gibt es bessere Alben, auf denen Sie mehr brilliert haben, aber hier haben Sie sich ganz in den Diesnt des „Flows“ oder auch „Groove“ gestellt.
Habe von den beiden sonst noch „Guitar Highway“ und manche Stücke von Compilationen, wie „Whoopin‘ & Hollerin‘ w/ Big Bill Broonzy, Sonny Terry B. Mc Ghee & Woody Guthrie“.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko -
Schlagwörter: Blues
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