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Erste Soloplatte von David Byrne seit 14 Jahren.(VÖ.: 09.03 Nonesuch)
Trackliste:
1. „American Utopia“
2. „I Dance Like This“
3. „Gasoline And Dirty Sheets“
4. „Every Day Is A Miracle“
5. „Dog’s Mind“
6. „This Is That“
7. „It’s Not Dark Up Here“
8. „Bullet“
9. „Doing The Right Thing“
10. „Everybody’s Coming To My House“
11. „Here“--
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WerbungMitgeschrieben von Brian Eno, Disco wie auf „Here lies love“ und Bläser wie bei „Love This Giant“ – Byrne knüpft zumindest mit dem vorab veröffentlichten Track an seine letzten drei Kollaborations-Alben an.
Die Vorfreude ist jedenfalls geweckt.
Ein Stück, das „American Utopia“ heißt, finde ich in Amazonien nicht, wohl aber in der Tracklist auf seiner Homepage.
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Hab den einen Song bereits gehört. Klingt vielversprechend. Bin gespannt.
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It's only Rock'n Roll but I like it ---------------------------------------- Wenn die Sonne der Diskussions-Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten. ---------------------------------------- Mein Konzertarchiv @ SONGKICKDer zweite vorab veröffentlichte Track „This is That“ geht in Richtung Avantgarde und zeigt, dass David Byrne nach wie vor ein Meister seines Fachs ist.
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albertoDer zweite vorab veröffentlichte Track „This is That“ geht in Richtung Avantgarde und zeigt, dass David Byrne nach wie vor ein Meister seines Fachs ist.
„This is That“ gefällt mir auch sehr gut und treibt meine Erwartungen an das Album in die Höhe, aber „in Richtung Avantgarde“ geht das meines Erachtens nicht. Es ist halt Art-Pop, und nicht weiter draußen als, was weiß ich, Ryuichi Sakamoto und David Sylvian 1982 oder Japan 1981.
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To Hell with PovertyDas ist eine Definitionssache. Japan geht für mich auch schon in Richtung Avantgarde. Bei Art-Pop denke ich immer mehr an Roxy Music oder die frühe Björk.
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https://www.npr.org/2018/03/01/589142182/first-listen-david-byrne-american-utopia
Erster Eindruck: Ein verspieltes, gut gelauntes Album mit vielen eingängigen Songs, vielseitigen Sounds und interessanten Details. Hat mir beim ersten Hören des Streams ziemlich Spaß gemacht.
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To Hell with PovertyDas Album klingt unverkennbar nach David Byrne. Das ist deswegen bemerkenswert, weil sich die Welt ständig verändert, David Byrne seinen Stil seit dem letzten Talking Heads-Album „Naked“ aber ständig eigenständig weiterentwickelt.
Insgesamt hinterlässt „American Utopia“ einen sehr positiven Eindruck bei mir.
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„American Utopia“ übertrifft für mich die letzten beiden richtigen Soloalben von David Byrne, „Look Into The Eyeball“ und „Grown Backwards“, deutlich. Die vielen Kollaborationen bei der Erstellung von „Anerican Utopia“ tun der Sache richtig gut. David Byrne hat es schon im gesamten Verlauf seiner Karriere verstanden, unterschiedlichste Experten in ihren jeweiligen Genres gewinnbringend einzubinden und das Ergebnis trotzdem unverkennbar nach ihm klingen zu lassen.
Jetzt will ich mal hoffen, dass die Live-Umsetzung bildlich festgehalten und der Menschheit zugänglich gemacht wird.
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„American Utopia“ ist auf Platz 31 in die Offiziellen Deutschen Charts eingestiegen.
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Everybody’s Coming to My House“ ist und bleibt eine großartige Aufnahme, aber man kann diesen Song auch gut anders darbieten. Ich finde jedenfalls auch die Detroit-Version (mit Schülern aus der Jazzgesangs-Klasse der Detroit School of Arts) ziemlich charmant und mitreißend. A reason to be cheerful, indeed:
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To Hell with PovertyalbertoJetzt will ich mal hoffen, dass die Live-Umsetzung bildlich festgehalten und der Menschheit zugänglich gemacht wird.
Hab mir gestern ein paar YouTube-Videos vom Lollapalooza-Festival in Chile letztes Wochenende angeschaut.
„Burning down the House“ ist der absolute Ober-Knaller!
Ich muss dahin im Sommer. Nur wo? Alles so weit weg!
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It's only Rock'n Roll but I like it ---------------------------------------- Wenn die Sonne der Diskussions-Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten. ---------------------------------------- Mein Konzertarchiv @ SONGKICKDavid Byrne: ‚Spike Lee and I have a lot in common‘
Zitat: The film of Byrne’s acclaimed 2019 Broadway stage production of the album American Utopia, directed by Spike Lee, is available on digital download from tomorrow and DVD on 11 January.
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