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Kicks, er meint doch sicherlich das „oy vey, baby“-Live-Album.
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Werbungkickssehr lustig
kannst du mir auch mitteilen wo und wann du Tin Machine
live gesehen hast?:wave:
…die Live Cd „oh vey live b.. (..nein, nicht ohweh:lol: ) ist gemeint.
…live gesehen hab ich TM nicht, obwohl Sie glaube in „Kölle(ohne Gewähr..)“ waren und mir versichert wurde, das es ein klasse Gig war…:wave:--
mal ne frage hier,welches album tut man sich von bowie am besten zu,wenn man noch keins hat??so zum einsteigen!
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"Eternal Life is now on my trail,got my red glitter coffin,man just need one last nail"(J.Buckley)Haitec…die Live Cd „oh vey live b.. (..nein, nicht ohweh:lol: ) ist gemeint.
falls du noch ein Videogerät hast – kannst du sicher sehr billig das Band bekommen
es ist einer der wenigen „on stage“ gigs die man unbedingt sehen muss
um den Inhalt verstehen zu könnenansonsten gibtz das Teil auch auf DVD
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AMYmal ne frage hier,welches album tut man sich von bowie am besten zu,wenn man noch keins hat??so zum einsteigen!
Die Frage stellt sich hier alle 5 Seiten, und immer noch wird sie mit *Hunky Dory* beantwortet.;-)
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AMYmal ne frage hier,welches album tut man sich von bowie am besten zu,wenn man noch keins hat??so zum einsteigen!
Station to Station…
…Spaß beiseite, ich würde „Ziggy Stardust“ nehmen.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoZiggy, ganz klar sein bestes überhaupt
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out of the bluewürde ich aber die live version empfff..ehlen:
http://ec2.images-amazon.com/images/P/B00008CLO9.03._AA240_SCLZZZZZZZ_.jpg
na ja…
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[es ist einer der wenigen „on stage“ gigs die man unbedingt sehen muss
um den Inhalt verstehen zu könnenansonsten gibtz das Teil auch auf DVD
..danke für den Tip, hätte eher gedacht, das dies eine verzichtbare Angelegenheit ist…:bier:
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AMYmal ne frage hier,welches album tut man sich von bowie am besten zu,wenn man noch keins hat??so zum einsteigen!
…jeder Tip hier ist irgendwie o.k…
Mit Bowie verhält es sich allerdings insofern etwas anders, als das der Mann recht unterschiedliche Sachen am Start hat, von daher halte ich ausnahmsweise eine gute Kompilation als Einstieg für sinnvoll…
Von da aus kann man sich in diverse Richtungen vortasten, habe z.B. gerade „Lodger“ und „Scary..:thetwins: “ für mich wiederentdeckt…:teufel: …--
also wenn man so garkeine ahnung hat – so garnichts
so überhaupt nichts
dann may:
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Das war auch mein erster Tonträger von ihm – und hat mir einen sehr guten Überblick verschafft über die Perioden seines Schaffens, mit denen ich mich zunächst näher beschäftigen wollte.
Einziger (kleiner) Nachteil, dass diese Singles-Kollektion auf dem Stand Ende 80er ist und somit alles spätere nicht mehr abdeckt.--
I like to move it, move it Ya like to (move it)na – weiß ich nich welchen version du hast
aber die ersten CD is doch mit uralt ( klasse- sch…)
gefüllt--
kicksna – weiß ich nich welchen version du hast
aber die ersten CD is doch mit uralt ( klasse- sch…)
gefülltJa, klar. Wie gesagt, alles nach 1987 findet nicht mehr statt, also die Singles von „Tin Machine“ bis „Reality“. Den Verlust kann man aber verschmerzen. Als Einstieg ist das Teil jedenfalls besser als die späteren 1-CD-Best Ofs.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)David Bowie: „Reality“
Wie ein Schwitzfleck unter Jaggers Arm
Manchmal klingt Bowie auf Bowies neuer CD ganz so, als ob er seine dritten Zähne im Wasserglas vergessen hätte. Doch, nein, halt! Bowie ist natürlich wie immer unschlagbar. Selbst in seinen Urheberrecht geschützten Manierismen. (von) KARL BRUCKMAIER
Ja doch, Bowie macht auch Reklame. In England für Vittel-Mineralwasser. Und in dem Spot trifft er auf Inkarnationen seiner früheren Selbsterfindungen. Ja doch, auch auf einen Diamond Dog.
Foto: VittelVorne tut es etwas elektronisch und hinten endet es mit ein wenig Geraschel auf der Snare. Da will einer alles, und das in nur 49 Minuten. Beweisen, dass er seine Madonna- und Mirwaïs-CDs gehört hat ; die Zunge bohrt sich durch die Backe ; und klar stellen, dass hier trotzdem alles irgendwie handgemacht sein könnte und daher per se ehrlich wie ein Schwitzfleck unter Mick Jaggers Arm. Wenn er nur wollte, dero dünnliche Weißheit, der hochrespektable Iman-Schüler David Bowie, wenn er nur wollte. Weil er ja könnte. Ich könnte jederzeit ein David-Bowie-ähnliches Hit-Ass aus dem Ärmel ziehen, tanzbar, mit tiefen Texten und hohem Kreischen: Am besten, ich platziere es gleich zu Beginn von Reality, seinem 26. Album.
» Und, warum nicht, im frischen Jahrtausend präsentiert sich uns Bowie als bester Interpret des eigenen Kanons. «
So viel Vinyl: David Bowies Karriere findet sich – obwohl er so viel jünger wirkt als ein Wood, Clapton, Dylan ebenfalls bereits im fünften Jahrzehnt. Zuerst ein Parvenü, dem in den Sechzigern keiner zuhören will, ein drogenbeschleunigter Star in den Siebzigern, ein Ex-Star in den Achtzigern, fast. In den Neunzigern gleicht er einem Souvenirverkäufer am Strand: Ist’s nicht diese Brille, dann wirds wohl jenes Mützchen sein. Und, warum nicht, im frischen Jahrtausend präsentiert sich uns Bowie als bester Interpret des eigenen Kanons, umjubelt, immer noch sexy und witzig und klug: Wer außer ihm würde an die Börse gehen, um so ……
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u.s.w. „musste schon scher grinsen“eine gabs Sonic
eine!Slow Burn!
fragtesten du mich einst – warum er es nie live gesungen hat?
http://www.youtube.com/watch?v=lapeBVPTs9o&mode=related&search=--
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Schlagwörter: David Bowie
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