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Du hast vollkommen recht, dennoch ist The Idiot historisch und hinsichtlich des Entstehungsprozesses nahezu untrennbar mit Low verbunden. Bowie hat Iggy hier als Testkaninchen für seine Ideen „missbraucht“, die er dann auf Low voll entfaltete. The Idiot entstand vor Low, wurde aber erst bewusst danach veröffentlicht. Heraus kam dabei Iggys bestes Album – zusammen mit Lust For Life.
Bei Rüther gebe ich Dir ansatzweise recht. Es stimmt schon, dass seine Interpretationen oft over the top sind, wenn er versucht, in jedes Fingerzucken Bowies einen direkten Bezug zu den damaligen Berliner Verhältnissen und historischen Begebenheiten zu interpretieren. Hinzu kommt, dass er als ’73er Jahrgang sein beschriebenes Berlin überhaupt nicht persönlich erlebt hat. Das Buch liest sich dennoch sehr spannend und erkenntnisreich.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Highlights von Rolling-Stone.de„Der Soldat James Ryan“: Wie Krieg
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WerbungIch habe mir hier alles durchgesehen und verzichte mal aufs Besternen, vielleicht bin ich da einfach nicht zuständig. Aber ich finde, das ist einfach schlechte Musik. Schade. Ich mag Bowie, ich mag die Siebziger, ich mag Eno, ich mag die Stadt, aber für mich ist das einfach schlechte Musik. Die Musiker gefallen mir nicht, Enos Klänge und musikalischen Ideen finde ich hier nicht mal mittelmäßig. Mein dritter Anlauf mit der Berliner Trilogie, ich fürchte, bei Heroes wird es nicht besser werden, trotz des natürlich tollen Titelstückes.
Update: vieles wusste ich schon, aber dennoch habe ich mir das heute noch mal angeschaut.
David Bowie The Berlin Trilogy: 1976-79 | Full Documentary
zuletzt geändert von kingberzerk--
Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute. -
Schlagwörter: David Bowie, Low
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