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Wobei ich doch sehr verwundert bin, dass du ausgerechnet „Life On Mars“ in deiner Aufzählung nicht mit drin hast.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Und warum nicht eher „The Man Who Sold The World“? Ist doch zeitlich näher an „Space Oddity“, das ich mehr schätze als „The Rise And Fall Of Ziggy Stardust And The Spiders From Mars“. (Könnte auch fragen: Warum nicht „Pin-Ups“ oder „Young Americans“?)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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onkel-tomWobei ich doch sehr verwundert bin, dass du ausgerechnet „Life On Mars“ in deiner Aufzählung nicht mit drin hast.
Hunky Dory steht als Album bei Bowie ganz oben. Und es ist für mich ohnehin ein in sich geschlossenes Ganzes. Da ich davon ausgegangen bin, dass Harry Rag Life On Mars ohnehin kennen wird, habe ich es nicht erwähnt.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ja, „Life On Mars“ findet sich doch auf der „Changes“-Compilation.
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sam
onkel-tomWobei ich doch sehr verwundert bin, dass du ausgerechnet „Life On Mars“ in deiner Aufzählung nicht mit drin hast.
Hunky Dory steht als Album bei Bowie ganz oben. Und es ist für mich ohnehin ein in sich geschlossenes Ganzes. Da ich davon ausgegangen bin, dass Harry Rag Life On Mars ohnehin kennen wird, habe ich es nicht erwähnt.
Okay. Das erklärt alles.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.harry-ragWieso sollte ich das unbedingt haben?
Weil es Swag hat.
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harry-ragUnd warum nicht eher „The Man Who Sold The World“? Ist doch zeitlich näher an „Space Oddity“, das ich mehr schätze als „The Rise And Fall Of Ziggy Stardust And The Spiders From Mars“. (Könnte auch fragen: Warum nicht „Pin-Ups“ oder „Young Americans“?)
Weil die genannten Alben alle gut aber nicht so gut wie „Hunky Dory“ sind (was natürlich meine rein subjektive Ansicht ist ).
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.harry-ragUnd warum nicht eher „The Man Who Sold The World“? Ist doch zeitlich näher an „Space Oddity“, das ich mehr schätze als „The Rise And Fall Of Ziggy Stardust And The Spiders From Mars“. (Könnte auch fragen: Warum nicht „Pin-Ups“ oder „Young Americans“?)
Hunky Dory schrängt nicht so verrockt wie Ziggy (außer auf Queen Bitch) oder folgende. Hat auch nicht den Funk von Young Americans. Dafür findet man noch Wurzeln des verfolkten Schrats, der aber keine Gnome mehr auf Begräbnissen begleitet, sondern mit Mellotron und Rick Wakeman Kind, Kegel, Kochen, Andy Warhol und alles andere – also Dylan, den Mars als Teenagerentfremdungsproblemmetapher und Greta Garbo, denresthabichvergessen – als hippes Geheimwissen verhackstückt. Und das Beste: Man muss überhaupt nicht alles entschlüsseln und hat trotzdem das Gefühl, freundlich und wohlwollend aufgenommen zu werden. Kurz: Hunky Dory ist näher an Space Oddity als an Ziggy oder folgendem. Noch kürzer: A fucking must!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Mir wird hier also deutlich ein Lieblingsrestaurant empfohlen. Nur sokrates meint, ich solle mich nicht dem Druck der RS-Peers beugen und in Hundefutter investieren. Tough one!
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Ich rate dir auch zu Hunky Dory.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollSokrates is a real Freak….Dreagons against Bowie
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233harry-ragMir wird hier also deutlich ein Lieblingsrestaurant empfohlen. Nur sokrates meint, ich solle mich nicht dem Druck der RS-Peers beugen und in Hundefutter investieren. Tough one!
Sokrates ist doch sonst auch ein Verfechter der RateYourMusic Quote. Wie kann man dann dieses Album nicht empfehlen, ganz unabhängig von den Meinungen hier?
Hunky Dory ist in meiner Bowie Top 5.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko@harry-rag
Hörst Du „Heroes tatsächlich besser als Low?! Und schön, dass Du Let’s Dance auch so gut hörst.
Meine Bowie-Top 5 derzeit (ohne Reihenfolge):
Low
Station To Station
Scary Monsters (And Super Creeps)
Young Americans (sträflich unterschätzt!)
Hunky DoryUnd auch ruhig mal in die erste Tin Machine reinhören. Die ist deutlich besser als ihr allgemeiner Ruf.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Gerade bei Bowie stehen bei mir ein zwei Alben als absolute Favoriten fest, aber der Rest wechselt ständig. Zum Beispiel kann ich ein Album, wie Outside nur zu ganz bestimmten Zeiten und Stimmungen hören. Deshalb ist es aber keinen Deut besser oder schlechter, als ein Album, welches ich häufiger höre.
Nein, was Rankings im unteren Bereich angeht, werde ich mich nicht mehr festlegen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
samGerade bei Bowie stehen bei mir ein zwei Alben als absolute Favoriten fest, aber der Rest wechselt ständig. Zum Beispiel kann ich ein Album, wie Outside nur zu ganz bestimmten Zeiten und Stimmungen hören. Deshalb ist es aber keinen Deut besser oder schlechter, als ein Album, welches ich häufiger höre. Nein, was Rankings im unteren Bereich angeht, werde ich mich nicht mehr festlegen.
Schön gesagt. Bowie hat so viele herausragende Platten gemacht, dass es immer ungerecht ist, nur eine Top 5 zusammenzustellen.
Wobei ich genauso wie Gipetto denke, dass „Low“, „Station to Station“ und „Hunky Dory“ (ich sage nur „The Bewley Brothers“) wahrscheinlich zu den fünf besten Alben Bowies gehören. Aber dann wird es wirklich schwierig, weil es ja sowieso zwischen „The Man who sold the World“ und „Scray Monsters“ keine Ausfälle gibt. Es gibt überhaupt niemanden, der in einem Zeitraum von 10 Jahren so ein Werk zustande gebracht hat, wie Bowie zwischen 1970 und 1980. Ich trauere immer noch.
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Schlagwörter: David Bowie
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