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David Liebman – taucht um 1970 auf in den ziemlich toughen und schwarzen Bands von Elvin Jones und dann v.a. Miles Davis, wo der schmächtige jüdische Junge aus Brooklyn ziemlich deplaziert wirkt – solange er nicht spielt! Es gibt Film-Aufnahmen u.a. vom 1973er Konzert aus Wien (sicher ist davon auch was auf YouTube zu sehen). Das ist schon ziemlich toll und für mich erschliesst sich bei Miles auch, warum er vermehrt aufs Sopran gesetzt hat. Gary Bartz spielte ja 1971 noch Sopran und Alt, Grossman ab und zu auch noch Tenor, aber Liebman war dann nur noch oder fast nur noch am Sopran zu hören – das passt schon sehr viel besser in den Gruppen-Sound rein als das blökende Macho-Tenor (das übrigens doch immer mein liebstes Jazz-Instrument sein wird… aber eben: nicht bei Miles ~73-75).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deSylvester Stallone: Alle „Rocky“- und „Rambo“-Filme im Ranking
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Dave Liebman on Jewish culture--
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Dave Liebman on Jewish cultureDanke! grad ein bißchen quergehört, schöne Idee und interessante Leute, Don Byron (den ich ganz gerne mag), Stanley Crouch (der scheinbar keine Angst vor diffus antisemitischen Äußerungen hat, aber sich einigermaßen zurückhält)… Liebman streitet ja einfach alles ab…
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.Ja, Byron sagt auch ein paar lustige Dinge… seine Mickey Katz Sachen find ich ziemlich witzig… Liebman sagt auch ein paar lustige Dinge über die Klarinette, die er gar nicht mag. Und später sagt mal noch Dick Katz was aus dem Publikum.
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Schlagwörter: Jazz, Lucky Thompson, Sidney Bechet, Steve Lacy
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