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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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captain kiddAlso wenn einer singen kann, dann ja wohl Dagobert. Wie kommst du auf die Idee, er könne nicht singen? Progrocker können eben mit Gefühlen nichts anfangen.
Du weißt doch, dass einen Stimmen auf eine subtile Art berühren, so dass man sofort angetan ist, oder eben nicht. Bei Dagobert ist zweiteres der Fall. Ich könnte Dir jetzt aufzählen, woran ich das festmache, jedoch würde eine Diskussion nichts bringen. Davon zeugt schon die provozierende
Verallgemeinerung über Prog.--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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@Cripple Creek: Militant? Daraus spricht doch nur die Enttäuschung, dass Dein Dagobert hier auch Ablehnung erfährt.
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Mr. BadlandsDavon zeugt schon die provozierende
Verallgemeinerung über Prog.Dass ist doch nur die übliche „Abteilung Attacke“.;-) Ich habe überhaupt kein Problem mit seiner Stimmlage sondern mit dem (zugegebenermaßen nur leichten) Schweizer Akzent.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Ich hab euch doch auch alle lieb…
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Do you believe in Rock n Roll?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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captain kiddIch hab euch doch auch alle lieb…
Ach so. Vielleicht solltest Du es mit Singen versuchen, Deine geschriebenen Worte sind manchmal missverständlich. Ein Duett mit Dagobert ;-)?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Onkel TomDass ist doch nur die übliche „Abteilung Attacke“.;-) Ich habe überhaupt kein Problem mit seiner Stimmlage sondern mit dem (zugegebenerm
aßen nur leichten) Schweizer Akzent.Der Akzent ist ok, seinem Gesang kann ich dennoch nichts abgewinnen.
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Mr. BadlandsDer Akzent ist ok, seinem Gesang kann ich dennoch nichts abgewinnen.
David Gilmour hat auf The Endless River auch wieder bewiesen, daß er nicht wirklich singen kann. Louder than Words ist, auch wegen seinem Gesang, das schlechteste Stück der Scheibe.
Doch zurück zu Afrika. Nach tagelangem Dauerhören muss ich feststellen, daß mich einiges stört. Am Natronsee finde ich nicht gut. Das instrumentale Vorspiel geht mir ziemlich auf den Keks. Klingt irgendwie als ob Mike Oldfield bei den Scorpions eingestiegen wäre. Angeln gehen und Sehnsucht sind gerade noch anhörbar. Die restlichen Songs halten aber das hohe Niveau vom Debut. Einige haben wieder ein hohes Maß an Suchtpotential. Das traurige Ende eines schönen Tages ist allerdings ein Übersong! Tolle Streicherarrangements von Konstantin Gropper. Alles in allem gefällt mir das Debut etwas besser. Trotzdem bei mir eine der Scheiben, die ich im Frühling sehr oft hören werde.
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„Dagobert = Rosenstolz für Spex-Leser“ :lol:
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Hold on Magnolia to that great highway moon
Die Afrika-Sachen kamen gestern in Weinheim mit Band extrem gut. Der Titelsong zickt wie Scary Monsters, die Band groovt gut und Get well soon waren auch im Haus. Spektakel!--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before." -
Schlagwörter: Dagobert
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