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Na Ja, Stimmt aber schon irgendwie…
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"and now for something completely different!"Dick LaurentNaja, ob ProgRock oder AltCountry macht in meiner Welt wirklich keinen Unterschied…
Na, das war aber doch einfach! Bei Prog sind die Lieder länger.
BrundleMhh, ich denke die Bezeichnung Alternatve Country soll irgendwie auch auf eine sehr augenzwinkernde Weise eine Anspielung auf das Genre Alt. Rock sein.
Ich hab da mal ein Interview mit Mark Olson gelesen in dem er den Sound der Jayhawks beschrieb. Wie „Gram Parsons mit verzerrten Gitarren“ (oder so ähnlich) erklärte er, fand ich sehr aufschlussreich.Ja, sicherlich ist das eine Abwandlung von Alternative Rock bzw Music, die mit Grunge aufkamen.
Für mich stellt sich aber die Frage, ob es die Musik nicht schon vor der Bezeichnung gab.--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.latho
Ja, sicherlich ist das eine Abwandlung von Alternative Rock bzw Music, die mit Grunge aufkamen.
Für mich stellt sich aber die Frage, ob es die Musik nicht schon vor der Bezeichnung gab.Natürlich. Irgendwie entstand das Ganze in den späten 60ern mit Johnny Cashs Folsom Prison- Auftritt.
Damals nannte man Cash & Co. doch Country Outlaws (Oh Mann, jetzt wirds langsam kompliziert ;-))--
"and now for something completely different!"@brundle: Ich würde Cashs berühmte Auftritte Ende der 60er nicht als Bruch verstehen, sein Sound hatte sich seit dem Beginn seiner Karriere Mitte der 50-er nicht wesentlich geändert, und auch damals sang er schon über seine klassischen Themen „Love, God, Murder“. Die Outlaw-Thematik gehört von Anfang an zum Country. Cashs Folsom Prison Blues z.B. ist von 1957.
Es ist zu kurz gegriffen, wenn man alles, was (aus Sicht des Indie-Rock-geschulten Hörers) gefällt, als „Alternative“ Country bezeichnet und den „echten“ Country als eher peinlichen amerikanischen Schlager betrachtet. Johnny Cash oder auch Hank Williams sind echter Country und nicht „alternative“. Und neben diesen beiden gab gibt es noch sehr viel andere interessante Country-Künstler, ob nun „Outlaws“ oder nicht.Ich kann ansonsten nur auf Sonic Juice neuen Thread verweisen, in dem er seine Country-Favoriten vorstellt.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
lathoNa, das war aber doch einfach! Bei Prog sind die Lieder länger.
das merkt man aber nicht, wenn man nach ner Minute abbricht…
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Dick Laurentdas merkt man aber nicht, wenn man nach ner Minute abbricht…
Da hat sich gerade mal das Mellotron warm gespielt.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoDick Laurentdas merkt man aber nicht, wenn man nach ner Minute abbricht…
Prog kann man nur beurteilen, wenn man mindestens die ersten 10 Minuten eines Songs anhört. Dann ist der Verriss auch einigermassen fundiert.
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?thomlahnProg kann man nur beurteilen, wenn man mindestens die ersten 10 Minuten eines Songs anhört. Dann ist der Verriss auch einigermassen fundiert.
Alright. Lets talk about Dream Theater. :lach:
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"and now for something completely different!"BrundleIch hab da mal ein Interview mit Mark Olson gelesen in dem er den Sound der Jayhawks beschrieb. Wie „Gram Parsons mit verzerrten Gitarren“
das trifft ja auch Ryan Adams‘ aktuellen Sound nicht schlecht, wobei man da natürlich noch „wie Grateful Dead als Punkband“ hinzufügen müsste.
JanPPdas trifft ja auch Ryan Adams‘ aktuellen Sound nicht schlecht, wobei man da natürlich noch „wie Grateful Dead als Punkband“ hinzufügen müsste.
Oder: „wie die Byrds als Death- Metal Band“ :lach:
Aber es stimmt schon, Jan, Mark Olson ist sicher einer der Haupteinflüsse für Adams gewesen. Hollywood Town Hall war ja wirklich wegweisend für den sogenannten Alt. Country.
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"and now for something completely different!"Da fällt mir an dieser Stelle gerade ein: Ich wollte schon lange mal einen Leserbrief an den RS schreiben, dass sie wieder mal ein Americana/ Alt. Country Special machen sollen (Die 50 wichtigsten Platten oder sowas in die Richtung). Fänd ich sehr gut.
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"and now for something completely different!"hahah ich galubs nich die Iren fahren voll auf country ab!!!es gibt sogar einen ganz beruehmten countrstar von irland(i forgott the name)aber das is alles so schnulzen country !!baehhh ich muss die mal auf die alt. country schiene bringen,ich werd denn gesichtsausdruck meiner familie nie vergessen als ich denne erklaerte das es im country auch alternative gibt““*GG*
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"Eternal Life is now on my trail,got my red glitter coffin,man just need one last nail"(J.Buckley)BrundleDa fällt mir an dieser Stelle gerade ein: Ich wollte schon lange mal einen Leserbrief an den RS schreiben, dass sie wieder mal ein Americana/ Alt. Country Special machen sollen (Die 50 wichtigsten Platten oder sowas in die Richtung). Fänd ich sehr gut.
Ich auch!
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockmuss sagen das ich das ganze unbedingt-in-schubladen-stecken-von-musik höchst amüsant finde(nicht von euch,sondern der musikindustrie)…
also,ich stell mir das so vor: da hat mal jemand beispielsweise r.adams gehört und es als country bezeichnet(was ja auch irgendwie passt und was ein vertrag bei „lost highway“ ja durchaus bestätigt).
dann hat irgendjemand noch ein „alternative“ davor gesetzt,weil er country nunmal uncool fand weil man eben verschnulzten patriotismus damit verbindet und es bei jungen leuten nicht ankäme.
das gleiche ist es mit „progressive rock“ oder „alternative rock“…da macht jemand mal was anderes und schon muss es schön säuberlich in eine schublade gesteckt werden,damit es sich vermarkten lässtich denke,es ist einfach gute musik,mag man sie nennen wie man will
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Writing is like owning a gun.It's really powerful when you first have it.All i need to learn is not to shoot myself. ryan -
Schlagwörter: Country
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