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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Das hier ist nach meinem Geschmack:
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WerbungClauGeile Klamotten! Ist die Platte so gut wie das Cover?
Läuft gerade zum ersten Mal. Bis jetzt schon! (wobei die Klamotten jetzt vielleicht nicht unbedingt repräsentativ für die Musik stehen )
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Doc F.Das hier ist nach meinem Geschmack:
Klingt gut.
Daniel Romano sollte dir gefallen @clau.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!The Railsplitters, eine Bluegrass-Band aus Boulder, Colorado, hat heuer ihr zweites Album, The Faster it Goes, veröffentlicht. Es ist kein Meisterwerk, sondern einfach gute Unterhaltung, nett anzuhören, und es ist auch nichts für mich, denn es ist zu sauber, glatt und poppig für das, was ich mir unter Bluegrass vorstelle (meine Vorlieben gehen mehr in Richtung Hazel Dickens & Alice Gerrard). Ich hab’s mir also nicht gekauft, aber ich erwähne es trotzdem, weil die Band in Videos sehr sympathisch auf mich wirkt, weil Lauren Stovall, die Sängerin, eine überaus angenehme Stimme hat, weil ihre Mitmusiker gut spielen können und weil die Band auch ein Talent fürs Songwriting erkennen lässt.
Die ersten vier Songs des Albums („Tilt-a-Whirl“, „Salt Salt Sea“, „It’s a Little Late“ und „You“) gehören allesamt zu den Highlights. Bei Soundcloud kann man in einige Songs reinhören, zu „You“ gibt es ein offizielles Video, und für „Salt Salt Sea“ gibt es eine gute aktuelle Live-Aufnahme, aufgenommen im Juni beim Festival in Southwell.
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To Hell with PovertyGo1The Railsplitters, eine Bluegrass-Band aus Boulder, Colorado, hat heuer ihr zweites Album, The Faster it Goes, veröffentlicht. Es ist kein Meisterwerk, sondern einfach gute Unterhaltung, nett anzuhören, und es ist auch nichts für mich, denn es ist zu sauber, glatt und poppig für das, was ich mir unter Bluegrass vorstelle (meine Vorlieben gehen mehr in Richtung Hazel Dickens & Alice Gerrard). […]
Was ist mit Bill Monroe?
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Bill Monroe? Vom Begründer des Genres kenne ich gar nicht so viel. Man muss ihn gehört haben, klar, aber mir kam das immer wie eine Pflichtübung vor. Ich habe sie lieber aufgeschoben – und bevor ich dazu gekommen bin, ist mein Interesse an dem Genre schon wieder erloschen (und flammt seitdem nur selten wieder auf). Country spielt bei mir auch nur eine Nebenrolle; ich war eigentlich auf der Suche nach neuen Folk-Acts, als ich auf The Railsplitters gestoßen bin (und sie gut genug fand, um sie hier vorzustellen).
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To Hell with PovertyXerxes
25 September erscheint die LP von Jemma And The Clifton Hillbillies. Vinyl ist streng limitiert auf 100 Exemplare. Jemma ist ebenfalls auf der schönen Ben Mastwyk LP zu hören (auch limitiert auf 100 Exemplare).
Klingt gut, Ben Mastwyk ist dabei und steuert gleich zwei Songs bei. Falls jemand will bestelle ich ein Exemplar mehr, teuer find ich es nicht, 20 Euro plus knapp 7 für’s Porto ist geradezu günstig.
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Go1Bill Monroe? Vom Begründer des Genres kenne ich gar nicht so viel. Man muss ihn gehört haben, klar, aber mir kam das immer wie eine Pflichtübung vor. Ich habe sie lieber aufgeschoben – und bevor ich dazu gekommen bin, ist mein Interesse an dem Genre schon wieder erloschen (und flammt seitdem nur selten wieder auf). Country spielt bei mir auch nur eine Nebenrolle; ich war eigentlich auf der Suche nach neuen Folk-Acts, als ich auf The Railsplitters gestoßen bin (und sie gut genug fand, um sie hier vorzustellen).
Probier es doch mal mit John Moreland.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoProbier es doch mal mit John Moreland.
In the Throes (von 2013) habe ich mir mal angehört. Den Gesang und die Reibeisenstimme fand ich gewöhnungsbedürftig, aber das Album ist gut. Es hat zwar etwas von jener „gepflegten Langeweile“, von der pipe-bowl und Onkel Tom manchmal scherzen, aber auch Höhepunkte. „Oh Julia“ gefällt mir sehr gut.
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To Hell with PovertyGo1In the Throes (von 2013) habe ich mir mal angehört. Den Gesang und die Reibeisenstimme fand ich gewöhnungsbedürftig, aber das Album ist gut. Es hat zwar etwas von jener „gepflegten Langeweile“, von der pipe-bowl und Onkel Tom manchmal scherzen, aber auch Höhepunkte. „Oh Julia“ gefällt mir sehr gut.
Die alten Alben kenne ich alle nicht, nur das neue. Das gefällt mir ausgenommen gut.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Seit jemand den Andreas Kümmert-Vergleich hier brachte, tue ich mir auch echt schwer mit dem.
Glaube, ich ich habe da ein ähnliches Problem wie mit Jason Isbell. Mir ist das zu lehrbuchmäßig gut. Es will nichts hängen bleiben, weil sich der Eindruck aufdrängt, alles schon so ähnlich tausend mal gehört zu haben.--
+1 (zu Jason Isbell und John Moreland. „In the throes“ fand ich schon sehr fad, „Southeastern“ genauso. Bedächtig könnte man sagen)
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockBefreit euch vom Geschmacksspinnennetz der deutschen Castingshows!
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How does it feel to be one of the beautiful people?So, ich werd mich jetzt mal meiner „Huey Lewis sings Alan Jackson“-Box widmen.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockBullittSeit jemand den Andreas Kümmert-Vergleich hier brachte, tue ich mir auch echt schwer mit dem.
Glaube, ich ich habe da ein ähnliches Problem wie mit Jason Isbell. Mir ist das zu lehrbuchmäßig gut. Es will nichts hängen bleiben, weil sich der Eindruck aufdrängt, alles schon so ähnlich tausend mal gehört zu haben.Den Kümmert-Vergleich habe ich gebracht, aber Moreland sieht viel knuddeliger aus. Und musikalisch ist das nicht zu vergleichen, selbstredend. Von Jason ISbell wollte ich mir Southeastern mal anhören. In die neue Moreland-Platte solltet ihr aber mal reinhören, wenn ihr mir nicht traut: ist eine Empfehlung von the great Clau!
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words. -
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