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Nochmal, hatte ich weiter vorn schon geschrieben, wir haben die Träcks so verinnerlicht, dass wir zum Song nicht mehr wirklich abstrahieren können. Live- Versionen und so…
Bin beileibe kein WD- Jünger. Fand dieses Unterscheiden immer etwas strange. Aber da hier explizit Songs angefragt waren, und bei einer Umfrage sind wir erbsenzählerisch, zähle ich halt Erbsen…
zuletzt geändert von stormy-monday--
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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stormy-mondayNochmal, hatte ich weiter vorn schon geschrieben, wir haben die Träcks so verinnerlicht, dass wir zum Song nicht mehr wirklich abstrahieren können. Live- Versionen und so… Bin beileibe kein WD- Jünger. Fand dieses Unterscheiden immer etwas strange. Aber da hier explizit Songs angefragt waren, und bei einer Umfrage sind wir erbsenzählerisch, zähle ich halt Erbsen…
Sorry, ich stehe etwas auf dem Schlauch, wahrscheinlich der Schock des Platz 20 für “Backstreets” 😉. Auf welchen post bezog sich Deine Bemerkung?
P.S. Habe mittlerweile kapiert, dass “track” wohl auch als Aufnahme eines Songs verstanden werden kann. Bin bisher immer vom Tonstudio ausgegangen, d.h. dem Aufnahmeprozess. Und da sind tracks nunmal Einzelspuren von Instrumenten/Gesang etc.. Und am Ende steht der Mastertrack.
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Mr. Badlands, auf Deine Erinnerungen an Live- Aufnahmen.
Yaya, ich habe da auch Probleme. Besonders, wenn es puristisch wird. Mein Kumpel Mozza hat das mal ganz gut erklärt, seitdem bin ich Jünger :)--
Bis eine(r) heult.............. Contre la guerreAlso, nochmal, 100 mal abschreiben, nur für mich:
Ein Song ist komplett reduziert auf Text, Melodielinie und höchsten eine Gitarren- oder Pianospur. Ja, oder ne Kirchenorgel, einen Dudelsack oder eine Fiddle.
Ein Träck ist die Aufnahme. Mit Band, live oder als Mix, Coverversion, Werbejingle.Mozza, wäre nett, wenn Du mich korrigierst, bevor ich das 100 mal abschreibe…
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Bis eine(r) heult.............. Contre la guerre
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich erlaube mir mal @herr-rossi zu zitieren, ist eigentlich sehr einfach:
“track“ bzw. “music track“ für die fertiggestellte und veröffentlichte Aufnahme eines Songs ist im Englischen durchaus gängig.
Das wäre im Grunde auch im Einklang mit der Bezeichnung “Mastertrack”. Zuerst werden die verschiedenen Einzelspuren zu einem Mix fertiggestellt, d.h. aus z.B. 32 einzelnen tracks entsteht der Mixdown, meist eine einzelne Stereo Spur. Dieser fertige Mix geht dann zum Mastering und fertig ist die Aufnahme, d.h. die Aufnahme ist reif für die Veröffentlichung in diversen Formaten (CD, Vinyl, mp3 etc.). Im Grunde die fertige und veröffentlichte Aufnahme eines Songs.
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Ja, so ähnlich sehe ich das auch. Ich sag ja, die Diskussion ist ein wenig strange. Über sowas habe ich selbst in meiner langen DJ- Zeit nie nachgedacht. Ich habe halt Hungry Heart einfach gespielt…In der möglichst besten Version.
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Bis eine(r) heult.............. Contre la guerre
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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stormy-mondayJa, so ähnlich sehe ich das auch. Ich sag ja, die Diskussion ist ein wenig strange. Über sowas habe ich selbst in meiner langen DJ- Zei, nie nachgedacht. Ich habe halt Hungry Heart einfach gespielt…
Genau 🍻.
”We learned more from a 3 minute record, than we ever learned in school”, um mal den Boss zu bemühen.
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Die Single war von Bob oder Chuck…
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Bis eine(r) heult.............. Contre la guerreDass die Track/Song-Thematik fast religiöse Züge angenommen hat, ist bekannt. Eine Aufnahme/Darbietung eines Songs wird Track genannt. Somit ist das Hörbare ein Track. Wie können wir also nach dieser Definition Songs bewerten, wenn wir lediglich Interpretationen (also Tracks) der Songs kennen? Springsteen schreibt Songs, ja. Aber all das, was wir kennen, hören und bewerten, sind letztendlich Tracks. Songs finden demnach nur auf Notenpapier statt. Oder? O-d-e-r ? ODER?
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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jesseblueDass die Track/Song-Thematik fast religiöse Züge angenommen hat, ist bekannt. Eine Aufnahme/Darbietung eines Songs wird Track genannt. Somit ist das Hörbare ein Track. Wie können wir also nach dieser Definition Songs bewerten, wenn wir lediglich Interpretationen (also Tracks) der Songs kennen? Springsteen schreibt Songs, ja. Aber all das, was wir kennen, hören und bewerten, sind letztendlich Tracks. Songs finden demnach nur auf Notenpapier statt. Oder? O-d-e-r ? ODER?
Das “Great American Songbook” wäre ein gutes Beispiel einer Sammlung von Songs. “Somewhere Over The Rainbow” oder “Moon River” sind demnach Songs, die von unzähligen Künstlern interpretiert wurden. Deren Aufnahmen fallen dann wohl unter “tracks”.
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pinball-wizardUffje, Promised Land auf 23, Backstreets auf 20! Da wäre aber ganz klar mehr gegangen! Bobby Jean? Brauch ich nicht!
Ich auch nicht.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.„Point Blank“ in den Top 20. Klasse.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.onkel-tom
pinball-wizardBobby Jean? Brauch ich nicht!
Ich auch nicht.
Leute, lasst mich doch nicht an Euch und Eurem guten Geschmack zweifeln.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killklausk
mr-badlands Immerhin Platz 27 für “Spirit In The Night”. Ich hätte den Song allerdings gerne in den Top 20 gesehen.
mr-badlands “Lost In The Flood” nicht in den Top 20? Sehr schade….
Skandalös. Meine Nummer 1 und meine Nummer 3.
statt sich darüber zu freuen, dass man weitab vom konsens-heini ist…
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i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)Dann kommen wir zum ersten Song der mehr als 300 Punkte auf sich vereinigen konnte und das ist ein Beitrag aus einem Soundtrack:
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 19.12.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 30: Live Tapes #01
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