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und wieder starre ich mein richard ashcroft poster an…. *hach*
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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brina!und wieder starre ich mein richard ashcroft poster an…. *hach*
Jetzt bist Du aber wieder in Hannover,oder? :)
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ja muss ich ja, wegen der blöden uni…
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whateverich fand es auch arm, 80 minuten zum auftakt ihrer welttournee ist etwas zu wenig.als ich mir innerlich bestätigte das dies ein gutes konzert wird, war es auch schon vorbei.
ein fader beigeschmack bleibt leider. trotzdem und umso unverständlicher hatte ich das gefühl, das der band es spaß macht zu spielen.
r. ashcroft war sehr schön.
zwischen ashcroft und coldplay liefern beatles-cover-versionen vom band!
weiß jemand von wem?--
Ich habe neulich gelesen, dass Coldplay, aufgrund der massiven Kritik über das Verhältnis Eintrittspreis/Konzertlänge in Zukunft 10 Minuten länger spielen wollen. Wow. Wahnsinn. Kostet wahrscheinlich eine Menge Überwindung….
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Wake up! It`s t-shirt weather.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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observerIch habe neulich gelesen, dass Coldplay, aufgrund der massiven Kritik über das Verhältnis Eintrittspreis/Konzertlänge in Zukunft 10 Minuten länger spielen wollen. Wow. Wahnsinn. Kostet wahrscheinlich eine Menge Überwindung….
Ja, da kann man eigentlich nur kotzen. Was die Konzertlänge angeht, hätte sich die Band wohl tatsächlich mal an U 2 ein Beispiel nehmen sollen.
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songbirdHier der Bericht aus Köln – deckt sich mit den Erfahrungen aus Hamburg. Hat ja auch was beruhigendes. Damit ist dann dieses Konzert für mich aber auch erledigt.
Keiner jault schöner
VON THORSTEN KELLER, 20.06.05, 07:43h
Chris Martin und die Seinen präsentierten sich als solide Handwerker mit Hang zur Einsilbigkeit.
Es dauert fast eine Viertelstunde, bis auch die letzten der 15 000 Fans am Fühlinger See begriffen haben, das „Zugabe“ rufen einstellen, und dem Ausgang zustreben – oder an den Getränkebuden zuschauen, wie überforderte Bierzapfer den Begriff „Unterschank“ neu definieren. Schluss, aus, vorbei, „Fix You“, die Frauenversteher-Ballade vom aktuellen Album „X & Y“, ist unwiderruflich der Rausschmeißer gewesen, Coldplay kommen bei ihrer Kölner Open-Air-Show kein zweites Mal auf die Bühne zurück.Angesichts von Ticketpreisen um 50 Euro und einer Spielzeit von 80 Minuten ist das etwas dürftig für eine Band mit so ausgeprägtem moralischen Anspruch. Von ihrem großartigen Debütalbum „Parachutes“ spielen Coldplay dabei nur drei Songs, die Single-Auskopplung „Yellow“, außerdem „Don’t Panic“ in einer feinen Unplugged-Version und das an Randy Newman erinnernde „Everything’s Not Lost“.
Mehr als die Hälfte des Abends gehört der vor zwei Wochen veröffentlichten CD „X & Y“, an der Coldplay anderthalb Jahre lang herumgeschraubt haben – und die sich genauso detailversessen und ambitioniert anhört. Bei der Live-Performance der neuen Songs „Square One“ und „Speed Of Sound“ beweisen die Stadionrock-Bestseller der Saison vor allem eins: Sie sind auf der Bühne perfekt im Zusammenspiel, ihr Soundteppich ist handgeknüpft und braucht keine digitalen Spezialeffekte, nur Klavier, Gitarre, Bass und Schlagzeug.
Was dabei zu kurz kommt, ist die Kommunikation mit dem Publikum: Nur einmal, als Sänger Chris Martin zwei schräge deutsche Textzeilen in den Song „The Scientist“ hinein- improvisiert und kurz in Gelächter ausbricht, wirkt die Show lebendig und aus dem Augenblick geboren. Ansonsten ist der Frontmann mit seinem Kerngeschäft, dem Jaulen auf hohem Niveau, voll und ganz ausgelastet.
Phasenweise klingt das so, als wolle er demnächst in der Kategorie Eunuchengesang gegen die Bee Gees antreten. „I am on the top“, glaubt Chris Martin, „I can’t go back.“ Die Wissenschaft hat festgestellt: Die hier besungene Höhenluft löst mitunter eigenartige Prozesse im menschlichen Gehirn aus. Wie lässt sich sonst erklären, dass der Coldplay-Sänger als Abschiedsgruß einen angebissenen Apfel in die Menge wirft?
Hallo zusammen!
Puh da bin ich ja beruhigt… da hatten wir ja richtig Glück in Hamburg mit der einen Zugabe, was Songbird?
Bin eigentlich auch größtenteils wegen Ashcroft hingegangen, das waren 2 speziell-Guest für mich.
Ich finde das Konzert wird „nur“ von der Länge im Schatten gestellt, ansonsten war es der Hammer.
Coldplay haben mich auch überzeugt! Fand es gut das sie sozusagen ein „Best off“ von ihren 3 Alben gemacht haben. Gefehlt hat nur „yellow“ und „trouble“ ! Naja… wenigstens hatten wir „1“ Zugabe ;)mfG wldow
(P.S. da soll doch jetzt irgendwann ein Benefiz Konzert in Köln sein wo U2, Coldplay etc. dabei sind!? Wann ist das? Kann nichts dazu finden. Kann mir jemand helfen?)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
whlte-wldowHallo zusammen!
Puh da bin ich ja beruhigt… da hatten wir ja richtig Glück in Hamburg mit der einen Zugabe, was Songbird?
Bin eigentlich auch größtenteils wegen Ashcroft hingegangen, das waren 2 speziell-Guest für mich.
Ich finde das Konzert wird „nur“ von der Länge im Schatten gestellt, ansonsten war es der Hammer.
Coldplay haben mich auch überzeugt! Fand es gut das sie sozusagen ein „Best off“ von ihren 3 Alben gemacht haben. Gefehlt hat nur „yellow“ und „trouble“ ! Naja… wenigstens hatten wir „1“ Zugabe ;)mfG wldow
(P.S. da soll doch jetzt irgendwann ein Benefiz Konzert in Köln sein wo U2, Coldplay etc. dabei sind!? Wann ist das? Kann nichts dazu finden. Kann mir jemand helfen?)
Benefiz? Nö.
Welcome,wldow! Und aus Hamburg..--
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Schlagwörter: Coldplay
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