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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
otisDie besagten Werte beziehen sich auf den Nachsatz. Sie „wollen“ mit musikalisch recht durchschaubaren Mitteln den Hörer „überzeugen“, „vereinnahmen“.
das wollen doch nahezu alle Musiker. Glaubst du The Coral wollen das etwa nicht??
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gibt`s jetzt ultramegasuperbillig…wem das Rissko bisher zu groß war.;)
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoJa, jetzt habe ich sie mir doch auch bestellt. Die Diskussion hier hat mich nun doch neugierig gemacht.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueNachdem wir sie jetzt am Wochenende mehrmals gehört haben, bleibt zu sagen, daß nicht viel hängen bleibt. Das ist die Schwäche dieses Albums: Zu wenige gute Songs. Ich hatte ja schon mit A rush meine Probleme, doch X&Y plätschert zu oft beliebeig dahin. Ich kann zwar Otis Argumentation nicht ganz nachvollziehen (Bei der Beurteilung von Pop muss man zwangsläufig subjektiv sein, da ist es nur eine Frage, wie überzeuigt man von sich und seiner Meinung und wie überzeugend man an sich ist.), kann aber auch überschwengliche Meinungen nicht nachvollziehen. Ich bleibe bei vagen *** und verstehe observer, der an dieser Band das Interesse verlor. Der Entwicklungsvergleich mit U2 ist nachvollziehbar.
Erstaunlich ist nur, daß so viele Leute so viele Sätze zu einem so unbedeutendem Album schreiben – das schließt mich mit ein.--
Käse ist gesund!kaesenErstaunlich ist nur, daß so viele Leute so viele Sätze zu einem so unbedeutendem Album schreiben – das schließt mich mit ein.
Wer legt eigentlich fest, ob ein Album bedeutend oder unbedeutend ist?
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Jan WölferJa, jetzt habe ich sie mir doch auch bestellt. Die Diskussion hier hat mich nun doch neugierig gemacht.
Dir wird sie wohl gefallen schätz ich, aber sie braucht ein paar Durchläufe. Bin gespannt was Du dann dazu sagst. Ich find ja grad auch die Gitarren wieder ganz exzellent.
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out of the blueThe ImposterDir wird sie wohl gefallen schätz ich, aber sie braucht ein paar Durchläufe. Bin gespannt was Du dann dazu sagst. Ich find ja grad auch die Gitarren wieder ganz exzellent.
Bin mir nicht sicher – ich habe eine große Aversion gegen Keyboardteppiche!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueIch finde den Einsatz der Keyboards recht passend und nicht übertrieben. Von „Zukleistern“ kann keine Rede sein.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Man gewöhnt sich dran. so schlimm sind die garnicht. Die Melodien sind halt schon sehr simpel gestrickt. Das ist aber auch eine Art Kunst und ja, sie bleiben auch hängen, bei mir jedenfalls..
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out of the bluesparchWer legt eigentlich fest, ob ein Album bedeutend oder unbedeutend ist?
subjektiv: ich
objektiv: Mit der Zeit sich auftuenden Quer- und/oder Rückverweise in der Zukunft – halt sich bildende Einflüsse und/oder Folgen des Albums.;)
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Käse ist gesund!Hab sie mir jetzt auch bestellt. Auch wenn ich nicht so auf breite polyphone Keyboardpassagen stehe…
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathausHab sie mir jetzt auch bestellt. Auch wenn ich nicht so auf breite polyphone Keyboardpassagen stehe…
ich auch nicht.
denke die passagen sind zugeständnisse an die klingeltonindustrie.
bereits vor veröffentlichung hat sich ein bekannter klingeltonproduzent die rechte an 4 neuen coldplay titeln gesichert. sicher bald im sparabo zu haben.--
Look out kid You're gonna get hitDarf mich dann auch mal einmischen:
Ich habe das Album beim ersten Hören sehr enttäuschend gefunden. Zu einfache Melodien, zu sauber produziert. Jetzt habe ich das Album ziemlich oft durchgehört und finde es gut – sehr gut. Die erste Hälfte vom Album finde ich sogar perfekt. Ab dann kommen songs dazu (a message und low), die das ganze werk und den gesamteindruck zerfleddern. coldplay hätten diese songs lieber weglassen sollen, da schon swallowed in the sea und the hardest part den ruhigen teil des zweiten teils erfüllen. til kingdom come sollte dafür kein hidden track sein. ein lyrisch gesehen starker song, der sich erfrischend von der martin’schen einheitslyric abhebt (tide, out of space, fix, … sind nur beispiele von ständig wiederkehrenden vokabeln – übrigens auch im bezug zu den alten alben)
square one ist ein starker opener, der im moment einer meiner lieblingssongs der platte ist.da die platte nicht wichtig, aber immer noch eine sehr gute platte ist gebe ich dieser knappe ****
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WutzhansDarf mich dann auch mal einmischen:
Ich habe das Album beim ersten Hören sehr enttäuschend gefunden. Zu einfache Melodien, zu sauber produziert. Jetzt habe ich das Album ziemlich oft durchgehört und finde es gut – sehr gut. Die erste Hälfte vom Album finde ich sogar perfekt. Ab dann kommen songs dazu (a message und low), die das ganze werk und den gesamteindruck zerfleddern. coldplay hätten diese songs lieber weglassen sollen, da schon swallowed in the sea und the hardest part den ruhigen teil des zweiten teils erfüllen. til kingdom come sollte dafür kein hidden track sein. ein lyrisch gesehen starker song, der sich erfrischend von der martin’schen einheitslyric abhebt (tide, out of space, fix, … sind nur beispiele von ständig wiederkehrenden vokabeln – übrigens auch im bezug zu den alten alben)
square one ist ein starker opener, der im moment einer meiner lieblingssongs der platte ist.da die platte nicht wichtig, aber immer noch eine sehr gute platte ist gebe ich dieser knappe ****
„Square One“ ist auch mein Favorit. Aber hab überhaupt keine Ahnung, was man an „Swallowed in the sea“ finden kann. Da trifft deine These mit „einfachen Melodien“ schon eher. Die letzten beiden Songs langweilen mich dermaßen, dass ich immer kurz davor bin, vorzeitig abzubrechen.
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pavor nocturnus@ bluezifer:
ich glaube swallowed in the sea muss man einfach mögen, keine ahnung. finde die gesungene melodie einfach und sehr schön.
twisted logic finde ich, ist ein starker kraftvoller endtrack, der sehr an radioheads ok computer zeiten erinnert.--
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Schlagwörter: Coldplay
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