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AutorBeiträge
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TheMagneticFieldich mein eher den Melodiebogen wenn er anfängt zu singen, immer die erst Zeile am deutlichsten so bei 2:30 wenn er nicht ganz so tief intonniert
„You never give me your money“ von den Beatles
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Highlights von Rolling-Stone.deJohn Lennon schrieb sich mit „Help!“ den Beatles-Kummer von der Seele
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WerbungDanke Mista, das war’s, aber sowas von
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Close to the edgeNach 2 Durchgängen glatter Durchschnitt. Aber bewerten möchte ich noch nicht.
Im Übrigen hab ich den Hype um die Band noch nie verstanden.
Bin jetzt 5 mal durch, höre knappe *** und räume das Teil jetzt weiter hinten ins Regal. Auf weitere Durchgänge in absehbarer Zeit hab ich keinen Bock.
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Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.Als ich die Platte hörte, dachte ich gleich an Menschen die von einem Bein aufs andere hüpften und dabei in die Hände klatschten. Und dann 60 Euro für Karten nehmen..
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@ Radiokopp:
Klingt, als ob Du nur das erste Stück gehört hättest. Wie war der Rest?
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsTheMagneticFieldVielleicht der schlimmste Song des Album, das klingt ja wie ganz schlimmer Schunkelschlager….
Habe ihn gerade auf YouTube gehört und muss sagen, ich fand ihn nicht schlecht (habe grundsätzlich nichts gegen Schunkelschlager:-)) . Wenn das also der schlimmste Song ist, werde ich mir das Album auf jeden Fall zulegen.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.MistadobalinaDass es keine Single auf dem Album gibt, sehe ich anders. „Viva La Vida“ ist ja an Eingängigkeit kaum zu überbieten.
Richtig. Egal ob man die Melodie nun gut oder schlecht findet, sie bleibt auf jeden Fall „hängen“ und dass schon nach dem ersten Anhören.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Der Aufkleber auf der Hülle – meist die Singlepicks der Plattenfirma – nennt sogar vier Titel: Violet Hill, Lost, Lovers in Japan und tatsächlich auch Viva la Viva. Ich finde, der Track lebt weniger von der Melodie, sondern mehr von der Akkordfolge, habe aber erst zwei Durchläufe hinter mir.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsTheMagneticField
Ansonsten ich höre es gerade zum wiederholten Mal, wird der Eindruck etwas besser, weil fast jeder Song irgendwo diesn großen Coldplay-Moment hat, womit wir auch beim Problem wären, für mich hat es fast immer einen Schlenker zu viel, eine dramaturgische Wendung, die nicht ganz reinpasst. Viele Songs wollen etwas zu viel und können etwas zu wenigDas ist wohl mein Problem mit Coldplay. Die sind mir einfach zu ernst, alles wirkt so reflektiert. Wenn es richtig losgehen soll traut sich keiner, wirklich mal Kick-Ass zu spielen und wenn es traurig sein soll, traut sich ebenso keiner, mal wirklich loszuheulen. Alles wirkt auf mich irgendwie gefasst und nicht emotional sondern eher rational. So, als würden Coldplay immer viel Kraft darauf aufwenden, die eigenen Emotionen unter Kontrolle zu halten. Aber warum machen die das?
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How does it feel to be one of the beautiful people?KAnn ich bei „Fix You“ oder „The Scientist“ z.B gar nicht so nachempfinden, aber prinzipiell versteh ich was du meinst. (Erklären kann ich die’s aber leider auch nicht)
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Der Chor auf dem ersten Lied und einige Eno-Sounds haben mich beim ersten Durchlauf abgeschreckt. Aber schon beim zweiten wirkt der Coldplay-Charme, der X&Y wider erwarten gerettet hat. Die Songs sind aber sicherlich schwächer als auf dem zweiten Album. Jetzt zum Dritten. (nail75 – danke für diese U2/Coldplay – Gegenüberstellung. Das sollte das letzte Wort zu diesem Thema sein)
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Ich finde das „Viva La Vida“ mit Abstand das geschlossenste Album Coldplays darstellt und nicht so auf die Einzelsongs fixiert ist wie A Rush oder X&Y. Aktuell der 3. Durchgang, an ne Wertung ist aber noch nicht zu denken.
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Up The Irons! R.I.P. Ronnie James Dio http://www.cool-layouts.net/comments/cat/Horror/Devil_Sign.gifDas Songmaterial ist schwach, da gibt’s leider gar nichts zu beschönigen. Alle Songs sind schwächer als der schwächste Song auf X&Y. Die Songs wirken auf mich oberflächlich und glattpoliert, würde es zudem ebenfalls als ihr geschlossenstes Album bezeichnen, was ich für elendig langweilig halte und nicht erstrebenswert. Highlights: „Viva La Vida“, „Lovers In Japan“, „Lost!“, „42“ (alles keine Songs die, die Augen zum Leuchten bringen aber sie sind okay). Neben dem neuen Death Cab For Cutie Album die zweite große Enttäuschung des Jahres.
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U2 treffen die Simple Minds 1989/90 u. Brian Eno ist nicht amüsiert!
2 memorable Stücke (Single + Titelsong), den Rest habe ich wieder vergessen.
Die Unschuld von „Yellow“ liegt irgendwo meilenweit hinter dieser tonnenschweren bedeutungsschwangeren Bombastblase vergraben.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Wow, klingt ja deprimierend…
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
Schlagwörter: Coldplay
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