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SokratesHier meine ersten Eindrücke aus dem Musikalischen Tagebuch:
http://forum.rollingstone.de/showpost.php?p=1573947&postcount=19610
können wir nicht mal einer Meinung sein ?
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Highlights von Rolling-Stone.de„Malcolm Young zeigte Rock’n’Roll den Mittelfinger“: AC/DC über ihr stilles Genie
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WerbungDass es keine Single auf dem Album gibt, sehe ich anders. „Viva La Vida“ ist ja an Eingängigkeit kaum zu überbieten. „Cemeteries of London“ wird sicher auch ausgekoppelt. (Mir klingt es jetzt schon zu sehr nach „The House of the rising sun“.)
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)pink-nicehmmmmm??….vielleicht muss man sie doch haben ?
Aufgrund der Besprechung würde ich sie mir nicht kaufen. Eitel und selbstverliebt schwadroniert Eric Pfeil fast genauso wichtigtuerisch daher wie Dirk Peitz in der SZ – beiden wird überhaupt nicht klar, wie schwer es für eine Band mit längerer Karriere ist, wohin der Weg führen und wie er beschritten werden soll. Man, man, man, was für verquirtelte Kacke die abseiern.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokratesAufgrund der Besprechung würde ich sie mir nicht kaufen. Eitel und selbstverliebt schwadroniert Eric Pfeil fast genauso wichtigtuerisch daher wie Dirk Peitz in der SZ – beiden wird überhaupt nicht klar, wie schwer es für eine Band mit längerer Karriere ist, wohin der Weg führen und wie er beschritten werden soll.
Will diese Kritken gar nicht beschönigen, aber: Der Weg sollte vielleicht erstmal zu gutem Songwriting führen. Das konnten/können ja viele andere Bands auch.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Mistadobalina“Cemeteries of London“ wird sicher auch ausgekoppelt. (Mir klingt es jetzt schon zu sehr nach „The House of the rising sun“.)
Vielleicht der schlimmste Song des Album, das klingt ja wie ganz schlimmer Schunkelschlager….
Ansonsten ich höre es gerade zum wiederholten Mal, wird der Eindruck etwas besser, weil fast jeder Song irgendwo diesn großen Coldplay-Moment hat, womit wir auch beim Problem wären, für mich hat es fast immer einen Schlenker zu viel, eine dramaturgische Wendung, die nicht ganz reinpasst. Viele Songs wollen etwas zu viel und können etwas zu wenig
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldVielleicht der schlimmste Song des Album, das klingt ja wie ganz schlimmer Schunkelschlager….
Ansonsten ich höre es gerade zum wiederholten Mal, wird der Eindruck etwas besser, weil fast jeder Song irgendwo diesn großen Coldplay-Moment hat, womit wir auch beim Problem wären, für mich hat es fast immer einen Schlenker zu viel, eine dramaturgische Wendung, die nicht ganz reinpasst. Viele Songs wollen etwas zu viel und können etwas zu wenig
Gut formuliert. Sehe ich ganz ähnlich. Ich glaube aber, dass die Band einen Schritt in die richtige Richtung gemacht hat – bin ja schon froh, dass Chris Martin nicht ständig Falsett singt, das fand ich auf dem letzten Album wirklich unerträglich.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)MistadobalinaWill diese Kritken gar nicht beschönigen, aber: Der Weg sollte vielleicht erstmal zu gutem Songwriting führen. Das konnten/können ja viele andere Bands auch.
Gute Songs sind für mich ebenfalls die Essenz einer guten Platte.
Mir ging es in meinem Post um die Frage, ob diese „Besprechungen” eine geeignete Grundlage sind, sich die Platte zu kaufen. Antwort: Nein, weil man kaum eine Information zu Band oder Musik erhält. Der nachrichtliche Wert ist denkbar gering, stattdessen gibt es hauptsächlich gewundene Gedanken, An- und Mutmaßungen bis zur Unverschämtheit und nach viel Vorrede das Eingeständnis, das Album trotz viel innerem und äußeren Widerstand ganz gut zu finden. Wirklich kläglich.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokratesGute Songs sind für mich ebenfalls die Essenz einer guten Platte.
Mir ging es in meinem Post um die Frage, ob diese „Besprechungen” eine geeignete Grundlage sind, sich die Platte zu kaufen. Antwort: Nein, weil man kaum eine Information zu Band oder Musik erhält. Der nachrichtliche Wert ist denkbar gering, stattdessen gibt es hauptsächlich gewundene Gedanken, An- und Mutmaßungen bis zur Unverschämtheit und nach viel Vorrede das Eingeständnis, das Album trotz viel innerem und äußeren Widerstand ganz gut zu finden. Wirklich kläglich.
Schon klar. Kann man diese Kritiken irgendwo nachlesen?
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)@ Mista:
Die zur FAZ ist hier im Thread verlinkt, ein bisschen zurückblättern führt Dich hin.
Die SZ hast Du im Abo, dachte ich . . . Ausgabe von gestern.
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„Weniger, aber besser.“ D. Ramsdas SZ Dingens
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out of the blueSokrates
Die SZ hast Du im Abo, dachte ich . . . Ausgabe von gestern.
Nein, ich habe kein SZ-Abo. :wave:
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)The Imposterdas SZ Dingens
Danke, Imposter!
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Hilfe
Wonach kllingt „Yes“ bloß?--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldHilfe
Wonach kllingt „Yes“ bloß?der anfang erinnert mich an i am the walrus.
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ich mein eher den Melodiebogen wenn er anfängt zu singen, immer die erst Zeile am deutlichsten so bei 2:30 wenn er nicht ganz so tief intonniert
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt! -
Schlagwörter: Coldplay
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