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Clifford Brown, trumpet
Von Benny Golson stammt das Stück “I remember Clifford”.
Hier erinnert er an diesen großartigen Trompeter.Bereits 1956, im zarten Alter von 25 Jahren, verlor die Jazzwelt durch einen tödlichen Autounfall dieses große Talent, einen der wichtigen Trompeter der 50er Jahre.
Seine erste Aufnahme entstand 1952(mit Chris Powell and the Blue Flames) und man hörte ihn u.a. zusammen mit Lionel Hampton und in der Band von Art Blakey, sowie Lou Donaldson, J.J.Johnson.
Mit dem herausragenden Schlagzeuger Max Roach grundete er ein Quartett, dem auch Sonny Rollins angehörte. (auf EmArcy) Man kann hierzu einige Veröffentlichungen kaufen, am besten die „Complete EmArcy Recordings“).
Die relativ wenigen Zeugnisse seines musikalischen Schaffens lassen einen Trompeter mit einem ausgeprägt kräftigen Ton hören, der äußerst gefühlvoll/warm in den Balladen spielt und einfallsreich und energiegeladen in den schnellen „Boppern“.
Brown konnte leicht mit den anderen Großen der damaligen Zeit, Dizzy und Miles, mithalten.
Er ging wirklich viel zu früh.
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WerbungEine wirklich schöne Thread-Idee.
Trotz der wenigen Tondokumente gehört Clifford Brown auch für mich zu einem der großartigsten Trompeter aller Zeiten. Eigentlich sind fast alle Sessions, die er als Leader oder Sideman für Blue Note, Prestige und EmArcy eingespielt hat sehr gut bis herausragend.Fünf Empfehlungen:
CLIFFORD BROWN – Clifford Brown Memorial Album (Blue Note)
Zwei Sessions von 1953 in der Besetzung Clifford Brown (tp), Lou Donaldson (as), Elmo Hope (p), Percy Heath (b) & Philly Joe Jones (d) bzw. Clifford Brown (tp), Gigi Gryce (as, fl), Charlie Rouse (ts), John Lewis (p), Percy Heath (b) & Art Blakey (d)J.J. JOHNSON – The Eminent J.J. Johnson, Vol. 1 (Blue Note)
Fünf Titel aus einer Session von 1953 in der Besetzung Clifford Brown (tp), J.J. Johnson (tb), Jimmy Heath (ts, bars), John Lewis (p), Percy Heath (b) & Kenny Clarke (d)ART BLAKEY – A Night at Birdland with Art Blakey Quintet, Vol. 1-3 (Blue Note)
Mitschnitt eines Konzertes verteilt auf 4 LPs. Das Quintett besteht aus Clifford Brown (tp), Lou Donaldson (as), Horace Silver (p), Curly Russell (b) & Art Blakey (d)CLIFFORD BROWN & MAX ROACH – At Basin Street (EmArcy)
SONNY ROLLINS – Plus 4 (Prestige)
Das späte Qunitett, bestehend aus Clifford Brown (tp), Sonny Rollins (ts), Richie Powell (p), George Morrow (b) & Max Roach (d).--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Für mich ist Clifford Brown der Musiker, der den schönsten Klang im ganzen Jazzbereich inne hat. Keiner spielt großartiger als er. Für eine Vertiefung versuche ich eine passende Lektüre über ihn zu finden.
Bei amazon gibt es diese Buch:
„Clifford Brown: The Life and Art of the legendary jazz trumpeter“ von Nick CatalanoKennt wer diese Buch? Ist es kaufenswert? Hat wer vielleicht einen anderen Tipp für mich bereit?
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausIch habe sie noch nicht gelesen und kenne auch keine alternative Biographie.
Du kannst das Taschenbuch zur Zeit für €12,95 bei Medium bekommen. (Link)--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...@atom: Danke! Das Buch ist eh relativ günstig. Würde es aber eine bessere Alternative geben, hätte ich halt diese bestellt. Werde mir diese Buch besorgen.
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausAuch für mich einer der ganz großen und bewegenden Jazzer.
Sehr schön finde ich v.a. auch seine Arbeit als Sideman.Zwei meiner All Time Favorites:
Sarah Vaughan with Clifford Brown (EmArcy, 1954)
Die junge Sarah Vaughan mit toller Unterstützung von Clifford Brown, sonst noch in der Band: Jimmy Jones (p), Joe Benjamin (b), Roy Haynes (dr), Paul Quinichette (ts), Herbie Mann (fl).
Schöne Soli von Clifford auf „Lullaby of Birdland“, „September Song“ und „Jim“.Helen Merrill with Clifford Brown (EmArcy, 1954)
Band: Jimmy Jones (p), Milt Hinton (b), Osie Johnson (dr), Barry Galbraith (g), Danny Bank (fl, cl, bs)--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)stefaneAuch für mich einer der ganz großen und bewegenden Jazzer.
Sehr schön finde ich v.a. auch seine Arbeit als Sideman.Zwei meiner All Time Favorites:
Sarah Vaughan with Clifford Brown (EmArcy, 1954)
Die junge Sarah Vaughan mit toller Unterstützung von Clifford Brown, sonst noch in der Band: Jimmy Jones (p), Joe Benjamin (b), Roy Haynes (dr), Paul Quinichette (ts), Herbie Mann (fl).
Schöne Soli von Clifford auf „Lullaby of Birdland“, „September Song“ und „Jim“.Helen Merrill with Clifford Brown (EmArcy, 1954)
Band: Jimmy Jones (p), Milt Hinton (b), Osie Johnson (dr), Barry Galbraith (g), Danny Bank (fl, cl, bs)Grüße
Stefane@stefane: „Sarah Vaughan with Clifford Brown“ steht bei mir auf der Einkaufsliste. Ich habe sie auch schon des öfteren gehört. Eine sehr schöne Einspielung!
„Helen Merrill with Clifford Brown“ kenne ich dagegen nicht. Kannst du vielleicht ein wenig mehr dazu schreiben?Danke in voraus!
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausVega4@stefane: „Sarah Vaughan with Clifford Brown“ steht bei mir auf der Einkaufsliste. Ich habe sie auch schon des öfteren gehört. Eine sehr schöne Einspielung!
Das Album ist auch in meinem Besitz und ich kann das Gesagte bestätigen. Wirklich ein wundervolles Album, was aber natürlich auch zu einem großen Teil Sarah Vaughan zu verdanken ist.
Eine weitere Empfehlung von mir wäre „Study in Brown“, meine liebste Hardbop-Platte. Besonders „Cherokee“, das erste Stück der Platte, ist hervorragend. Erschienen ist es ein Jahr vor „At Basin Street“, welches ich leider nicht kenne. Kann jemand einen Vergleich dieser beiden Platten ziehen?--
You can't fool the flat man!Banana JoeDas Album ist auch in meinem Besitz und ich kann das Gesagte bestätigen. Wirklich ein wundervolles Album, was aber natürlich auch zu einem großen Teil Sarah Vaughan zu verdanken ist.
Eine weitere Empfehlung von mir wäre „Study in Brown“, meine liebste Hardbop-Platte. Besonders „Cherokee“, das erste Stück der Platte, ist hervorragend. Erschienen ist es ein Jahr vor „At Basin Street“, welches ich leider nicht kenne. Kann jemand einen Vergleich dieser beiden Platten ziehen?„Clifford Brown and Max Roach – At Basin street“ habe ich mir erst vor kurzen zugelegt und ich bin schwer angetan von diesen Werk. Wenn „Study in Brown“ auch in dieser Richtung geht, wäre das mehr als eine Überlegung wert…
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausVega4“Helen Merrill with Clifford Brown“ kenne ich dagegen nicht. Kannst du vielleicht ein wenig mehr dazu schreiben?
Die Platte mit Helen Merrill ist Teil einer Quasi-„Trilogie“, die 1954 von EmArcy aufgelegt wurde (alles Aufnahmen von August bis Dezember 1954):
Clifford Brown with
• Sarah Vaughan (Thema in diesem Thread)
• Helen Merrill
• Dinah Washington (es handelt sich um die EmArcy-LP „Dinah Jams“, kenne ich leider nicht näher)Tracklisting der Platte mit Helen Merrill:
Don’t Explain
You’d Be So Nice to Come Home To
What’s New?
Falling in Love with Love
Yesterdays
Born To Be Blue
‚S WonderfulBesonders die Versionen von You’d Be So Nice to Come Home To (Cole Porter) und ‚S Wonderful (George and Ira Gershwin) finde ich phantastisch.
Helen Merrill ist eine weiße Jazzsängerin, 1930 geboren, und hatte einen sehr eleganten und warmen, subtil swingenden Stil, vielleicht ein bißchen vergleichbar mit Chris Connor und Rosemary Clooney.
Interessant ist, daß Helen Merrill 40 Jahre nach den Aufnahmen zu „Helen Merrill with Clifford Brown“ das Album „Brownie: Homage to Clifford Brown“ auf Polygram herausgebracht hat, das eine Art Reminiszenz oder Hommage an die 40 Jahre alten Sessions darstellt.
Dieses Album wurde mit der Rhythmusgruppe Kenny Baron (p), Rufus Reid (b), Victor Lewis (dr) eingespielt, als Trompeter waren abwechselnd Tom Harrell, Wallace Roney, Roy Hargrove and Lew Soloff beteiligt.
Auf diesem Album singt sie nochmals Songs, die sie auf der besagten Platte 40 Jahre vorher mit Clifford Brown eingespielt hatte, bzw. Songs, die allgemein mit Clifford Brown assoziiert werden, da er sie geschrieben hat (z.B. „Daahoud“ oder „Joy Spring“) oder regelmäßig gespielt hat (z.B. „I’ll Remember April“ oder „Memories of You“).
Auch diese Platte finde ich äußerst empfehlenswert.Als Startpunkt für mehr Infos empfehlen sich:
http://www.helenmerrill.com/
http://www.allaboutjazz.com/php/musician.php?id=9340--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)@stefane: Danke für die Infos! Helen Merrill kannte ich schon, aber die Platte mit Clifford Brown war mir unbekannt. Bisher besitze ich von ihr eine Art „Best of“. Diese Künstlerin hätte sicher eine nähere Beschäftigung verdient. Wie leider soviele…
Wartet noch viel Arbeit bzw. Vergnügen auf mich!--
Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausClifford Brown & Max Roach: „A Study In Brown“ ist seit kurzem als 180g Reissue auf Speakers Corner erhältlich!
Mercury/ EmArcy MG-36037: Clifford Brown & Max Roach– A Study In Brown Personnel Clifford Brown (tr); Harold Land (ts); Richie Powell (p); George Morrow (b); Max Roach (dr) Tracks Cherokee; Jacqui; Swingin’; Lands End; George’s Dilemma; Sandu; Gerkin For Perkin; If I Love Again; Take the “A” Train From the very first second, beginning with the magic drumming of Max Roach, right up to the very last note, this LP will overwhelm listeners with its sheer power – hard bop is certainly no easy fare for lovers of beautiful sounds. One is swept along in a maelstrom into the unknown, and is taken to wherever the soloist’s wealth of ideas leads him. That’s particularly clear in the case of Caravan, Lands End, and Gerkin’ For Perkin: the brilliantly interacting quartet, all of them soloists with “equal rights”, race through the numbers like an express train. The trumpet and the tenor sax – often playing unisono – are not placed at the fore (which would be usual), but are on the same tonal plane as the rhythm group. By this means, a tightly-knit, typical, thrilling sound is achieved, with the result that this album must be counted among the top 100 in the jazz firmament. Generations of trumpeters have since studied Clifford Brown’s art of playing, who died tragically young in a car accident. Now, thanks to this top-quality re-release, listeners are offered a wonderful opportunity to study this Study In Brown. Recording: February 1955 in New York City
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dockClifford Brown & Max Roach: „A Study In Brown“ ist seit kurzem als 180g Reissue auf Speakers Corner erhältlich!
Mercury/ EmArcy MG-36037: Clifford Brown & Max Roach– A Study In Brown Personnel Clifford Brown (tr); Harold Land (ts); Richie Powell (p); George Morrow (b); Max Roach (dr) Tracks Cherokee; Jacqui; Swingin’; Lands End; George’s Dilemma; Sandu; Gerkin For Perkin; If I Love Again; Take the “A” Train From the very first second, beginning with the magic drumming of Max Roach, right up to the very last note, this LP will overwhelm listeners with its sheer power – hard bop is certainly no easy fare for lovers of beautiful sounds. One is swept along in a maelstrom into the unknown, and is taken to wherever the soloist’s wealth of ideas leads him. That’s particularly clear in the case of Caravan, Lands End, and Gerkin’ For Perkin: the brilliantly interacting quartet, all of them soloists with “equal rights”, race through the numbers like an express train. The trumpet and the tenor sax – often playing unisono – are not placed at the fore (which would be usual), but are on the same tonal plane as the rhythm group. By this means, a tightly-knit, typical, thrilling sound is achieved, with the result that this album must be counted among the top 100 in the jazz firmament. Generations of trumpeters have since studied Clifford Brown’s art of playing, who died tragically young in a car accident. Now, thanks to this top-quality re-release, listeners are offered a wonderful opportunity to study this Study In Brown. Recording: February 1955 in New York City
Eine mehr als gute Nachricht! Diese Platte steht auf meiner Einkaufsliste recht weit oben….
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl Kraus„A Study in Brown“ ist wohl mein allerliebstes Album von/mit Clifford Brown.
Aber alle Roach/Brown Quintett-Aufnahmen sind super! Interessanterweise gefallen mir jene mit Harold Land fast eine Spur besser als die mit Rollins.Das Album mit Helen Merrill ist super!
Merrill war/ist eine der spannendsten Jazz-Sängerinnen überhaupt, wage ich jetzt mal zu behaupten
Ihre beiden Alben mit Dick Katz (und u.a. Jim Hall, Thad & Elvin Jones, Ron Carter) gibt’s jetzt wieder auf einer Mosaic Single CD.
In den 90ern hat sie bei Gitanes/Verve Frankfreich eine Reihe herausragender Alben aufgenommen, u.a. auch „Brownie“, eine sehr schöne Homage an Clifford Brown! (Die gibt’s als CD in der Héritage Series von Universal France.)Das Album with Strings ist übrigens auch sehr hörenswert!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDas kommt von der Tour, die Clifford Brown mit der Big Band von Lionel Hampton 1953 gemacht hat. Kollegen aus Hamptons Band, die auch an dieser Jam Session teilnahmen, sind Quincy Jones, Jimmy Cleveland, Gigi Gryce, Anthony Ortega und Clifford Scott.
Wer da neugierig wird… es gibt bei TCB zwei CDs (Vol. 1, Vol. 2), die das Konzert der Gruppe in der Mustermesse in Basel dokumentieren.
Besser bekannt dürften indes die Sessions sein, die unter Clifford Browns Namen bei Prestige und Vogue erschienen sind. Eine kurze, tolle Session aus Skandinavien (auf Clifford Brown Memorial, die andere Hälfte dort besteht aus einer Tadd Dameron Session mit Brown, Gryce und Benny Golson) sowie ausgedehnte Sessions aus Paris (Vol. 1, Vol. 2, Vol. 3 – die schwarzen Digipacks von BMG sind wohl die besten Ausgaben, es gab auch ältere Vogue-CDs und ebenso Prestige-Ausgaben, die’s auch auf CD gab). Details zu den Pariser Sessions finden sich hier: 28. September 1953 (Big Band), 29. September 1953 (Sextett mit Gigi Gryce), 8. Oktober 1953 (Sextett mit Gryce), 9. Oktober 1953 (Big Band), 10. Oktober 1953 (Oktett mit Gryce, Solomon und Cleveland), 11. Oktober 1953 (Nonett, mit Anthony Ortega), und schliesslich 15. Oktober 1953 (Quartett mit Henri Renaud, der fast immer am Piano sass bei diesen Sessions).
Alles sehr hörenswerte Musik, umso schöner, dass Chris Albertson jetzt noch mehr Musik davon ausgräbt! Und es lohnt sich wohl, da ab und zu wieder reinzuschauen, es sollte noch mehr folgen!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Clifford Brown, Jazz, Trompete
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