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1.End Of Love ****1/2
2.Collapse ***1/2
3.Fill Me With Your Light ***1/2
4.The Sound Of German Hip-Hop ***
5.Tiny European Cars ***
6.Jews For Jesus Blues ***
7.God Answers Back ***
8.Something Beautiful ***
9.Made For TV Movie ***1/2
10.When We Become ***1/2
11.Weird ***Gesamt: *** bis ***1/2
Immer mit einer Träne im Knopfloch und mildem Lächeln im Gesicht. Nicht ihre beste Platte, aber sie beschert wohlige, melancholische Gefühle.
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WerbungAus der Erinnerung, da länger nicht mehr gehört: Gutes Album mit dem Highlight „The Sound of German Hip-Hop“. Ich mache mich mal in Kürze an die Track-By-Track-Bewertung.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill@penguincafeorchestra, was macht denn „Weird“ so schlecht für dich?
In meinen Ohren gehört er mit zum Besten was Eef Barzelay geschrieben hat, allein die Lyrics finde ich großartig und die Melodie unterstreicht das Ganze nahezu perfekt. Live übrigens sehr empfehlenswert. Liebe seinen Humor.
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„Weird“ ist für mich ein gemütlicher Schunkelsong so im Stile von sagen wir mal „Dead Flowers“ von den Stones. Gutes Handwerk, aber für mich nicht herausstechend. Wenn ich übrigends *** gebe, ist das nicht unbedingt eine schlechte Wertung. Bin in letzter Zeit etwas „geiziger“ geworden. Ich mag die Band und Eef wirklich sehr.
„The Sound of german Hip-Hop“ hat natürlich einen markanten Titel, aber auch hier haut mich die Melodie noch nicht so um.--
I used to be darker, then I got lighter, then I got dark againAlles klar. Danke für die Erläuterung.
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penguincafeorchestraNicht ihre beste Platte…
Dagegen würde ich fast schon wetten. Liegt bei mir deutlich besser. Gerade nochmals überprüft.
End of love ****1/2
Collapse ****1/2
Fill me with your light ***1/2
The sound of german Hip-Hop *****
Tiny European cars ***1/2
Jews For Jesus Blues ***1/2
God answers back ***1/2
Something beautiful ****
Made for TV movie ***1/2
When we become ****
Weird ****Gesamt: satte ****
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill@pipe-bowl
Wie würdest du dann grob über den Daumen gepeilt Hungry bird bewerten?
Von der Reihenfolge her würde ich sagen es gibt bei mir vier Klassen:
1.Hungry bird
2-3.Your favourite Music
2-3.Meat of Life
3-5.Soft Spot
3-5.Ghost of Fashion
3-5.End of Love
6.You were a diamond--
I used to be darker, then I got lighter, then I got dark againpenguincafeorchestraWie würdest du dann grob über den Daumen gepeilt Hungry bird bewerten?
Müsste ich nachhören. Ein wenig präsenter sind mir die früheren Alben von „You were a diamond“ bis halt „The end of love“. Danach habe ich noch in „Hungry bird“ und „Meat of life“ reingehört, aber da ist seinerzeit nichts nachhaltig hängen geblieben. Ohne Überprüfung würde ich „You were a diamond“ maximal bei *** verorten, die Alben von „Your favourite music“ bis „Soft spot“ maximal bei ***1/2 und die Alben nach „End of love“ wieder eher bei ***. Aber meine letzte Begegnung mit diesen Alben ist Jahre her und ich befürchte auch, dass eine Auffrischung mir keine massiv neuen Eindrücke vermitteln würde.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killInteressant. Wie verschieden wieder die Auffassungen sind. Bei Hungry bird ist echt nichts hängengeblieben? Na ja, ich schätze den zurückhaltenden melancholischen Vibe der Platte sehr. Und „Hum“ und „Born a man“ sind meiner Meinung nach vielleicht ihre besten Songs überhaupt. Aber wenn man dieses gewisse Gefühl dabei nicht bekommt, dann sind es halt nur ***. Wie heißt es so schön: „Der Hörer vollendet erst den Song.“
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I used to be darker, then I got lighter, then I got dark again -
Schlagwörter: Clem Snide
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