Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › Chris Isaak – Beyond The Sun [18.10.2011]
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AutorBeiträge
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VisionsJa, der ist auch gut.
„Kings of the Highway“ ist auch einer meiner Favoriten – kennste den?Jap, ist mir auch bekannt, find den auch sehr gut.
Überhaupt fällt mir nun auf, das ich den guten Isaak in letzter Zeit etwas aus den Augen verloren habe, vor allem vor dem Hintergrund, das ich die 3 Alben, die ich habe, doch ziemlich gut finde. Sollte, bei Gelegenheit, vielleicht doch noch das ein- oder andere Album nochmal antesten…:-)--
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WerbungSchreckliche Platte. Isaak verhebt sich an sämtlichen Songs begleitet von Schunkel-Rock’n’Roll debiler Ausprägung. Ich befürchte ich werde nie wieder unvoreingenommen ein Chris Isaak Album hören können.
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Bitte Thread verschieben, und etwas Beachtung schenken…falls möglich und angebracht.
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Bei der Sternevergabe habe ich mich verklickt. Hassplatte des Jahres, noch vor (!) James Blake.
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Ich kenne das Album noch nicht, aber sollte es Chris Isaak tatsächlich „gelungen“ sein, zum ersten Mal in seiner Karriere ein (sehr) schlechtes Album zu veröffentlichen? Kann ich mir nicht vorstellen.
Ich werde wohl zur 2 CD Ausgabe greifen.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Mozza… Ich werde wohl zur 2 CD Ausgabe greifen.
Vorsicht, Mozza! Erst reinhören. Die Rocker haben keinen Biss mehr und die Balladen Schmalz, aber kein Herz. Ich hatte Mühe, sie durchzuhören. Cover-Alben sind ja häufig der Kritik leichte Beute, aber hier klingt es, als wollte er jedes Risiko vermeiden: Feige und fad. Leider!
Teste wenigstens vorher die 30Sek-Samples bei Amazon.com etc an – selbst da tönt es schon durch.--
@ gollum
Eine gewisse Portion Schmalz gehört bei Isaak ja dazu, aber ich werde vorher reinhören.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Mozza@ gollum
Eine gewisse Portion Schmalz gehört bei Isaak ja dazu, aber ich werde vorher reinhören.
Ja, klar. Ist bei mir gar nicht negativ besetzt, wenn noch ein gewisses Etwas hinzukommt
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Bei Chris Isaak schätze ich vor allem seine ausdrucksstarken Gesang, seine Stimme ist für melodramatische Songs hervorragend geeignet.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollJoshua TreeBei der Sternevergabe habe ich mich verklickt. Hassplatte des Jahres, noch vor (!) James Blake.
Aber Du hast sicher ein generelles Problem mit Isaak, oder?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Joshua TreeSchreckliche Platte. Isaak verhebt sich an sämtlichen Songs begleitet von Schunkel-Rock’n’Roll debiler Ausprägung. Ich befürchte ich werde nie wieder unvoreingenommen ein Chris Isaak Album hören können.
alles richtig. Ich hab hier auch nur Mitleidssterne vergeben. Und die alten Platten, vielleicht waren die auch nie gut…
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weilsteinAber Du hast sicher ein generelles Problem mit Isaak, oder?
Nein, eigentlich nicht. Die ersten Alben schätze ich sehr, vor allem Heart Shaped World. Aber Isaak braucht Songmaterial zu dem seine Stimme auch passt. Dieses Album ist von vorne bis hinten einfach furchtbar, auch wenn seine Intention vielleicht positiv war. Die Arrangements und die Produktion sind einfallslos von der Stange und Isaaks Stimme passt einfach nicht. Das Songmaterial ist natürlich über jeden Zweifel erhaben, aber Isaak verpasst es völlig so etwas wie Nuancen oder ein Gefühl für sein Material zu entwickeln. Alles bleibt, wie bei einer Muckercombo auf einem Kreuzfahrtschiff, an der Oberfläche hängen. Es ist zwar „Ring of Fire“, es klingt aber wie Helmut Lotti in Memphis.
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Ich kann Dich tendenziell sehr gut verstehen JT.
„Tendenziell“ vor allem deswegen, weil ich viele der Tracks gar nicht im Original kenne. Aber bei „Ring Of Fire“ und „I Walk The Line“ passt Isaaks Stimme nun wirklich nicht, wodurch es eher bei einer nettgemeinten Verneigung bleibt.
„Miss Pearl“ und „Dixie Fried“ kommen aber sehr gut, ungebremst und ruppig. Höhepunkte sind somit zwar rar, aber echte ernüchternde Momente gibt es auch nicht am laufenden Band. Derzeit deshalb knappe * * * von mir.
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Das Album ist viel besser als ich dies nach der ersten negativen Kritik hier erwartet hätte.
Chris Isaak hat sich zum Glück entschieden, das schmalzige Timbre, das bei seinen letzten Alben vorherrschte, bei den vorliegenden Aufnahmen zu vermeiden. Man spürt jedenfalls Chris‘ Ehrfurcht vor dem Originalmaterial.Leider jedoch hat das Aufnahmeteam mit „Ring Of Fire“ und „Trying To Get To You“ die schlechtesten Aufnahmen gleich an den Anfang gesetzt. Ersteres klingt wie von einer Kirmeskapelle begleitet und bei „Trying To Get To You“ habe ich mir gewünscht, dass Chris seine Rhythm Section entlässt.
Hiernach wird es aber zum Glück wesentlich besser, so dass ich vorerst ***1/2 vergebe.
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Blog: http://noirberts-artige-fotos.com Fotoalbum: Reggaekonzerte im Berlin der frühen 80er Jahre http://forum.rollingstone.de/album.php?albumid=755Ich hatte die Doppel-CD gestern das 3. Mal am laufen und bin nicht völlig begeistert, aber auch keineswegs enttäuscht von der neuen Isaak. Ich finde auch, das er sich an einigen (aber wenigen) Songs etwas verhoben hat – „Ring Of Fire“ wurde schon genannt und ich finde auch, das er einfach die dazu nötige dunkle, um nicht zu sagen finstere, Stimme nicht hat – das klingt einfach etwas zu fröhlich. Bei anderen Songs aber (ja auch mMn bei „I Walk The Line“) passt seine Stimme, seine Darbietung, widerrum ziemlich gut. Von „Kirmes-Mucke“ und dergleichen, wie hier einige meinen, ist die Performance von Chris und seiner Band dann doch ein gutes Stück entfernt. Isaak ist Isaak, ich weiß nicht, was einige hier von ihm erwartet haben – sollte er die Klassiker im Polka/Rockabilly/Bluegrass/Ragga oder welchem Stil auch immer aufnehmen?? Dann hätte man sich doch erst Recht das Maul zerrissen…
Wie gesagt, es ist nicht alles Gold, was da glänzt und man muss sich in seine Versionen etwas reinhören, aber es lohnt sich, wie ich finde!:-)--
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Schlagwörter: Chris Isaak
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