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Wieso gibt es eigentlich keine MFSL Platten von Chet Baker?
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WerbungSorry @spiderland77 – da weiss ich keine Antwort … die Vinylspezialisten des Forums gucken hier wohl eher selten rein.
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Andere Frage, v.a. @redbeansandrice – ist das hier bekannt, lohnt? (Der Coviditiot singt nur auf dem letzten Stück):
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch kenn das nicht, ich halt mich ja immer sehr an de Valk, der ** gibt und schreibt: „Enormously overrated gigwith Chet almost falling asleep in the famous London jazz club. Also available on video (unfortunately). But he got some help. Van Morrison came by to sing a ballad. Elvis Costello (only on video) did a medley.“
gerade gezaehlt, de Valk gibt in seiner Diskografie auf 208 Eintraege 20 mal die ** und 11 mal weniger…. Es gibt bei den ** Sachen welche, die ich mag – zB die Circle ALben, die ich neulich gehoert hab, da bin ich eher bei **1/2 bis ***… aber generell kann man die Sachen da unten wohl schon eher meiden
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.Vielen Dank, gut zu wissen!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaMorgen abend im Radio:
Sonntag, 30. Januar 2022
19.28-20.00 Uhr
SWR 2Die Stimme des Cool – Chet Bakers legendäre Vokalaufnahmen
Von Robert SummerfieldDer SWR schreibt dazu in seiner Sendungsankündigung:
„Chet Baker war nicht nur als Trompeter eine Größe des Cool Jazz, sondern auch als Vokalist. Lyrik stellte er über Lautstärke. Für ihn zählte Natürlichkeit bis zum letzten Ton.
Mit seinen fragilen Vokalaufnahmen formte er ein Gesamtwerk, das den Gesangs-Stereotypen seiner Zeit widersprach. Als Mann der 1950er-Jahre sang er über Liebe und Leid, über verronnenes Glück, oft auch selbstironisch über die Wahrnehmung seiner eigenen Existenz an der amerikanischen Westküste. Kaum eine Interpretation im Vokal-Jazz beweist dies eindringlicher als seine Version des Klassikers „My Funny Valentine“. Baker suchte nach Sinn und sich selbst in unaufdringlichen, eleganten Zeilen, die er sang.“--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus) -
Schlagwörter: Chet Baker, Jazz
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