Cat Power – What would the community think

[patriktroll Registriert seit: 08.09.2005 Beiträge: 1,175]

1. In this hole ****1/2
2. Good clean fun *****
3. What would the community think ****1/2
4. Nude as the news *****
5. They tell me ***1/2
6. Taking people *****
7. The fate of the human carbine ****
8. King rides by ****1/2
9. Bathyshere ****1/2
10. Water & Air ***1/2
11. Enough ****1/2
12. The coat is always on ****1/2

(insg.: ****1/2)

Die „Covers Record“-Piano-Version von „In this hole“ schlägt diese schon großartige Version noch um ein kleines Stück. Ansonsten ein dichtes, introvertiertes Album, das seit der Veröffentichung 1996 nichts an seinem Reiz verloren hat. Die damals ewigen Vergleiche mit Joni Mitchell und PJ Harvey kann ich jedoch nur bedingt nachvollziehen. Chan Marshall hatte schon auf dieser frühen Platte einen eigenen Sound/eine eigene Sprache.

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I will hold the tea bag.

[patriktroll Registriert seit: 08.09.2005 Beiträge: 1,175]

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[patriktroll Registriert seit: 08.09.2005 Beiträge: 1,175]

edit.

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I will hold the tea bag.

[stefane Silver Stallion Registriert seit: 24.07.2006 Beiträge: 7,141]

In this Hole ****1/2
Good Clean Fun *****
What Would the Community Think ****
Nude as the News ****
They Tell Me ***1/2
Taking People ****
Fate of the Human Carbine ****
King Rides By ****
Bathysphere ****
Water & Air ***1/2
Enough ***1/2
The Coat Is Always On ***1/2

Gesamtwertung: ****

War damals meine erste Cat Power-Platte, nachdem ich das ’95er-Debüt „Dear Sir“ und die darauffolgende Platte „Myra Lee“ mit den „Dear Sir“-Session Outtakes irgendwie verpaßt hatte.
Und die einleitenden brüchigen, taumelnden und fast abschmierenden Gitarrenakkorde auf „In this Hole“ packen mich immer noch. Überhaupt ein ganz starker Beginn mit „In this Hole“ und dem darauffolgenden „Good Clean Fun“, das in meinen Ohren zeitweise wie ein vergessener Kurt Cobain-Song klingt.
„Good Clean Fun“ und „Nude as the News“ sind für mich dann auch irgendwie charakteristisch für die Platte mit ihrer Mischung aus Sanftheit und Heftigkeit.
Zwei schöne Covers mit „Fate of the Human Carbine“ von Peter Jefferies und „Bathysphere“ vom im Jahr zuvor erschienenen Smog-Album „Wild Love“, das allerdings mit dem dem ganzen Song unterlegten, für mich unerträglichen und dem Song keine neuen Aspekte gebenden Casio-Gefiepse die Höchstwertung verspielt.
Schöne Aufnahme aus den Easley-McCain Studios in Memphis. Doug Easley ist dann auch auf „Taking People“ an der Pedal Steel zu hören.

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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)