Herr RossiEhrlich gesagt hat mir schon das erste Album mehr gegeben als die Dead Flowers-EP, aber ich schaue halt von der Pop-Seite auf Caitlin und weniger von der Country-Seite. Ich empfinde das Album bei allem Abwechslungsreichtum als durchaus homogen, nur der Schunkler „Old Numbers“ ist hier quasi das „King Of The World“-Pendant.;-)
Dachte mir schon, dass ihre Entwicklung dir in die Karten spielt. Hatte in ihr ursprünglich eher die designierte Nachfolgerin von Ladies wie Eilen Jewell und Gillian Welch gesehen. Ist sie ja auch gewissermaßen, nur eben eine recht fluffige. Und nichts gegen „King Of The World“!