Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › Bryan Ferry – OLYMPIA
-
AutorBeiträge
-
Nes
@ foe: kaufst Du auch Schokolade nicht, weil die Verpackung hässlich ist?
Mir sind Inhalte wesentlich wichtiger.Das Cover hätte mit jeder anderen androgynen bitch genauso funktioniert.Was meines Erachtens rausgeschmissenes Geld(falls sie welches genommen hat).
--
Highlights von Rolling-Stone.deSo klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
So arbeiteten die Beatles am „Weeping Sound“ für das White Album
WerbungDas Cover ist gelungen. Das Video zu „You can dance“ ebenfalls. Es gibt da m. E. nichts daran auszusetzen. Es ist immer ein lasziver Frauentyp, den Ferry zu präferieren scheint. Insgesamt passt das alles grob nach Twin Peaks vom Stil. Twin Peaks Pop- genau, da hat Ferry definitiv etwas von. Die Songs sind ja immer einerseits schön und gleichzeitig melancholisch. Die Kritik zu „Olympia“ ermüdet mich leicht. Wir können hier natürlich alle unterschiedlicher Meinung sein, aber so ein großes Werk gleich so negativ zu bewerten, finde ich etwas fraglich. Es geht immer alles so schnell. Die Songs haben soviel Tiefe und gleich werden hier teilweise nur ** Sterne vergeben. Egal, ich habe da wie so oft einen anderen Geschmack. Ein Teil des Forums kann ja meine Begeisterung verstehen. Der RS Artikel ist gelungen? Bin gespannt.
--
Some Velvet MorningDer RS Artikel ist gelungen? Bin gespannt.
Sehr schön…2 – 3 Seiten Text fast nur über OLYMPIA….und überaus positiv.
--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Some Velvet MorningInsgesamt passt das alles grob nach Twin Peaks vom Stil. Twin Peaks Pop- genau, da hat Ferry definitiv etwas von. Die Songs sind ja immer einerseits schön und gleichzeitig melancholisch.
Olympia gut oder schlecht. Aber an Twin Peaks erinnert es mich zuletzt. Twin Peaks hat Seele.
--
Gib jemand Macht und du erkennst seinen wahren CharakterxyzenOlympia gut oder schlecht. Aber an Twin Peaks erinnert es mich zuletzt. Twin Peaks hat Seele.
Bryan Ferry auch, kann man so man denn will schön auf Olympia hören, ob es deshalb mit Twin Peaks vergleichbar ist sei mal dahingestellt.
--
Oh, the wind, the wind is blowing, through the graves the wind is blowing, freedom soon will come; then we'll come from the shadows.An Roxy Music und Bryan Ferry haben sich schon immer die Geister geschieden. Das neue Album ist einfach genial, ich höre es jetzt seit 5 Stunden ununterbrauchen und dasmir bei den letzten 5 Alben von Bryan Ferry nicht mehr passiert. Ich kann noch nicht beschreiben, warum es mich so berührt-. ich bin noch zu aufgewühlt, nach 38 Jahren Roxy-fanbegleitung so ewas zu empfinden.
--
Die Verteilung der Sterne find ich schon sehr bemerkenswert : jeweils 13 Votes von **** bis ***** und von *1/2 bis **1/2 .
Niemand stimmt bisher mit *** oder ***1/2 . Es polarisiert so schön …
--
Clarence doesn't leave the E Street Band when he dies. He leaves when we dieTomJoadDie Verteilung der Sterne find ich schon sehr bemerkenswert : jeweils 13 Votes von **** bis ***** und von *1/2 bis **1/2 .
Niemand stimmt bisher mit *** oder ***1/2 . Es polarisiert so schön …
Aber es gab bis jetzt auch nur eine grottenschlechte(*1/2) Wertung
--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“http://www.musicomh.com/albums/bryan-ferry-3_1010.htm
Bryan Ferry – Olympia
(Virgin) UK release date: 25 October 2010by Darren Harvey
It’s been nearly a decade since the last album of Bryan Ferry originals, and you’d be forgiven for thinking that there wouldn’t be another. Albums of cover versions; reunion tours with Roxy Music: all the signs suggested that the legendary ladies‘ man was sliding into a comfy retirement. It’s time to worry when the press take more interest in your son’s political shenanigans than your music.
And yet, here’s Olympia: and without hearing a note, the initial signs are good. There’s a supermodel on the cover (Kate Moss this time) – always an indication that we’re in for some Roxy-esque glamour. The roster of collaborators and guest musicians is impressive, taking in Groove Armada and the Scissor Sisters to name but two. But most refreshingly, all of Roxy Music are on board – Brian Eno included – for the first time since 1973.
Make no mistake though, this is neither an exercise in re-treading past glories with his old chums nor an attempt to gatecrash the cool kids‘ party: this is a proper Bryan Ferry work, and undoubtedly one of his best.
First of all, Olympia is a great-sounding album. It’s lavishly produced, picking up where the studio wizardry of Roxy Music’s Avalon left off, and places us firmly in FerryLand. A country situated on the border of ’50s Manhattan and Weimar Berlin, where the Campari and sodas come thick and fast, heaven is an over-the-shoulder glance from an impossibly beautiful heiress, and hell is losing it all at the roulette table. No-one creates this atmosphere of loucheness and decadence quite like Bryan Ferry, but it’s not just the hushed vibrato and meticulous production that score highly this time round. Eight of the 10 tracks here are written or co-written by Ferry himself, and they represent a real return to form.
Reason Or Rhyme is probably the best Ferry original since the 1980s: a long, piano-led, slow-dance number which swoops over the listener like a velvet drape. „That look in your eye / the brush of your cheek / these are the moments in life that I seek,“ croons Ferry, his voice cracking slightly. David Gilmour’s guitar swirls in the background and a bevy of backing girls fill all available space with their oohs and aahs. No-one else could get away with it.
Essence-of-Ferry moments aside, what’s most impressive about Olympia is how well the collaborations work. With so many diverse musicians and co-writers at play, it could easily have descended into scrappiness. But Ferry is clearly the boss here: and other artists‘ contributions always complement rather than sideline him. Shameless, a double-header with Groove Armada, works amazingly: though repetitive beats are relatively new to his work, he manages to draw out the soul and vintage-funk influences of his collaborators to create a seamless whole.
Heartache By Numbers, the Scissor Sisters collaboration, does much the same. And the contributions from Roxy Music colleagues (Eno’s keyboards, Andy Mackay’s oboe) add a subtle flavour without taking us directly back to the art-pop of the 70s or smoochy balladeering of the early 80s.
A Bryan Ferry album wouldn’t be a Bryan Ferry album without a couple of carefully-chosen and customised cover versions, and this is no exception. In particular, Tim Buckley’s Song To The Siren not only sounds like Ferry wrote it himself, but makes the original sound like a raw demo.
Olympia is a rich, soulful immersive album; and a terrific return to songwriting form. It might be too rich a stew for those who prefer their music delivered from the front of the stage rather than from a chaise longue at the back. But for anyone who appreciates Mr Ferry’s oeuvre, it’s what you’ve been waiting for.
--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“http://www.roxyrama.com/classic/cgi-bin/2010/cginews.cgi?record=63
Man achte auf die Set-List – scheinen dann ja Ferry’s „Lieblings-Songs“ zu sein!?
--
For your Pleasure!StyloBryan Ferry auch, kann man so man denn will schön auf Olympia hören, ob es deshalb mit Twin Peaks vergleichbar ist sei mal dahingestellt.
Aber nicht DIE Seele von Twin Peaks. Vielleicht die Frisur und der Dresscode von Süecial Agent Cooper. Aber das war’s schon!
--
Gib jemand Macht und du erkennst seinen wahren CharakterxyzenAber nicht DIE Seele von Twin Peaks. Vielleicht die Frisur und der Dresscode von Süecial Agent Cooper. Aber das war’s schon!
Seele hat nichts mit Klamotten zu tun sondern kommt von innen. Vielleicht solltest du mal Olympia hören und dabei das Aussehen von Herrn Ferry ausblenden.
Aber möglicherweise hatte ja Special Agent Dale Bartholomew Cooper Bryan Ferry als Vorbild.--
Oh, the wind, the wind is blowing, through the graves the wind is blowing, freedom soon will come; then we'll come from the shadows.roxy57 Das neue Album ist einfach genial, ich höre es jetzt seit 5 Stunden ununterbrauchen und dasmir bei den letzten 5 Alben von Bryan Ferry nicht mehr passiert.
Die letzten Alben von Ferry hab ich zusammen 5 Stunden gehört……aber gegnial(*****+) halte ich für etwas übertrieben.
--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“StyloSeele hat nichts mit Klamotten zu tun sondern kommt von innen. Vielleicht solltest du mal Olympia hören und dabei das Aussehen von Herrn Ferry ausblenden.
Aber möglicherweise hatte ja Special Agent Dale Bartholomew Cooper Bryan Ferry als Vorbild.Wahrscheinlich, Ferry ist ja auch der einzige Pinguin im Universum :doh:-und das Aussehen von Ferry wird genauso ausgeblendet wie Pink-Nice’s dumm-arrogante Provokationen. Für das, das ich angeblich auf seiner Ignorliste stehe antwortet er aber verdammt viel. Wahrscheinlich braucht er das.
Back to Topic. Auch wenn Ferry im Blaumann rumrennen würde, was natürlich nicht passt-Barkeeper laufen nicht im Blaumann rum-ändert das nichts an der Qualität des Albums. Es polarisiert-ich find’s durchschnittlich! Es plätschert so dahin!--
Gib jemand Macht und du erkennst seinen wahren Charakterxyzen Es plätschert so dahin!
Es rauscht.
--
-
Schlagwörter: Bryan Ferry, Olympia
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.