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A1 New Mexico * * * *
A2 True Bright Blossom * * * 1/2
A3 Own Time Woodland Song * * * *
A4 Better Days * * *B1 Old Letters * * * 1/2
B2 Wildshiney Stars * * * *
B3 Red * * * *
B4 Oceanblue * * * *Gesamt: * * * *
Im Hintergrund zirpen dauerhaft Zikaden während Glenn Thompsons Pedal Steel schwelgt und „Rabob und Nabob“ ihre sleepy harmonies singen. Mit „Ala.Cali.Tucky“ ist Brightblack eine absolute Downer Platte gelungen die förmlich nach einer back-to-the-roots Insignie schreit oder auch der Soundtrack für Aussteiger sein könnte.
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WerbungA1 New Mexico ****
A2 True Bright Blossom ****
A3 Own Time Woodland Song ****
A4 Better Days ***1/2B1 Old Letters ***
B2 Wildshiney Stars ****
B3 Red ***“
B4 Oceanblue ****Wunderschönes Album.
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Ich kannte John Prine nicht... aber er kannte mich auf jeden Fall.Wunderschön indeed. Später werde ich mal den Nachfolger auflegen. Mochte ich ebenfalls sehr gern.
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Well...you like flowers and I like liqour -
Schlagwörter: Brightblack Morning Light, Folk, Freak Folk, Nathan Shineywater, Psychedelic Folk, Rachael Hughes
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