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AutorBeiträge
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1. The Way *****
2. Ain’t You Wealthy, Ain’t You Wise? *****
3. Master And Everyone ****1/2
4. Wolf Among Wolves ****
5. Joy And Jubilee *****
6. Moundering ****1/2
7. Lessons From What’s Poor ****
8. Even If Love *****
9. Three Questions ****1/2
10. Hard Life ****Gesamt mindestens ****1/2, ein wunderschönes Gesamtkunstwerk.
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WerbungAddiere einen ganzen Stern zu zwei der beeindruckensten Tracks, „Wolf“ und „Hard Life“ und schon hast du ein Fünfer Album. Großartig.
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and now we rise and we are everywhere1. The Way ****
2. Ain’t You Wealthy, Ain’t You Wise? ****1/2
3. Master And Everyone *****
4. Wolf Among Wolves *****
5. Joy And Jubilee *****
6. Moundering ****1/2
7. Lessons From What’s Poor ***
8. Even If Love ***1/2
9. Three Questions ****
10. Hard Life *****insgesamt ****1/2. Gleichauf mit „I See A Darkness“ sein bestes Album.
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Im Fazit sind wir uns ja alle einig. Für mich sind die beiden ersten Songs aber die besten. „Wolf“ und „Hard Life“ finde ich nicht ganz gleichwertig. Deshalb kann ich dort auch keinen Stern addieren. Aber das sind fast nur Nuancen. Die Stille und Kargheit, mit der dieses Album daherkommt, ist sehr beeindruckend.
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Shut up, I'm thinking...1. The way (*****)
2. Ain’t you wealthy, ain’t you wise? (**** 1/2)
3. Master and everyone (*****)
4. Wolf among wolves (*****)
5. Joy and jubilee (*****)
6. Maundering (**** 1/2)
7. Lessons from what’s poor (**** 1/2)
8. Even if love (*****)
9. Three questions (**** 1/2)
10. Hard life (*****)Das Musikalische steht dem eindrücklichen Cover übrigens in Nichts nach. Ganz nah klingt Oldham bei einer jeden Aufnahme, wie einem guten Freund singt er einem heimelige, manchmal auch traurige, aber auch resignative Lieder über Liebe, Einsamkeit, die Erfahrung Musik als letzte Gabe zu sehen, wo sonst kein Licht mehr fällt und die Gewissheit, dass auch Abgschiedenheit seine Vorzüge haben mag, vor – und wenn Werke als geschlossen, intensiv, eindringlich, gefühlsstark erwähnt werden, darf auch „Master and everyone“ gerne genannt werden. Wundervolles Werk, bei dem mir das aufrichtige „Hard life“ am meisten gefällt („And maybe you’ll kill me/Honey I don’t blame you/If I were in your place/Maybe that’s what I would do“). Ach ja (für die Protokollschreiber): *****
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Hold on Magnolia to that great highway moonThe Way ****1/2
Ain’t You Wealthy, Ain’t You Wise ****
Master and Everyone ****
Wolf among Wolves ****
Joy and Jubilee ****1/2
Maundering ****1/2
Lessons from What’s Poor ****
Even If Love ****
Three Questions ****
Hard Life ****Gesamtwertung: eindeutige ****1/2
Kommt bei mir komischerweise in der Einzelbewertung der Songs viel schlechter weg als vom Gesamteindruck her.
Da ist es mir nämlich mit Oldhams liebste Platte (neben „I See a Darkness“ und „Days in the Wake“), wobei mich die Offenheit manchmal auch etwas verschreckt.Begeistert bin ich immer wieder von der Intimität, die die Aufnahme vermittelt: einfache Akustikgitarren, ein zart auf den Boden stampfender Fuß, der den Rhythmus akzentuiert, ein knarzender Stuhl, und der Mut zur Stille innerhalb der Songs.
Eine Art Wohnzimmermusik.Insgesamt eine Platte von vollendeter, perfekter Unvollkommenheit.
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus) -
Schlagwörter: 2003, Bonnie 'Prince' Billy, Drag City, Kentucky, Louisville, Master and Everyone, Will Oldham
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