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AutorBeiträge
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Ach Vorbehalte vor’m ersten Hören sind doch doof, Vega. Erst einmal reinhören, auf das Schlimmste gefasst machen und dann verzaubert werden. Wie immer also, beim Will.
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WerbungnikodemusAch Vorbehalte vor’m ersten Hören sind doch doof, Vega. Erst einmal reinhören, auf das Schlimmste gefasst machen und dann verzaubert werden. Wie immer also, beim Will.
Die „Vorbehalte“ bezogen sich auf die Texte einiger Forumianer hier. Die nehmen ja dieses Werk zwiespältig auf..
Habe doch keine „Vorurteile“ gegenüber den alten Will, auch wenn mir die früheren Werke besser gefallen haben…--
Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausPITCHFORK vergibt starke 8.7 für die neue LP, und ich warte noch auf meine Ausgabe…
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"i tell all my friends that i'm bound for heaven, and if it ain't so you can't blame me for living" Thank You, Jason!Nach 3 Durchläufen gefällt mir die Platte relativ gut. Aber ich brauche noch mehr Zeit für ein Resümee. Höre noch starke Qualitätsschwankungen bei den Songs. Kann sich aber noch auf ein normales Mass einpendeln…
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausQualitätsschwankungen Vega? Ich finde die Platte recht homogen, fast wie aus einem Guss, ohne Übersong aber bisher auch keinen echten Ausreißer nach unten.
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and now we rise and we are everywherenikodemusQualitätsschwankungen Vega? Ich finde die Platte recht homogen, fast wie aus einem Guss, ohne Übersong aber bisher auch keinen echten Ausreißer nach unten.
Doch! Einige Songs wollen bisher einfach nicht „hängen“ bleiben. Andere widerum konnte sich den Weg zum Hirn schon nach den ersten Durchlauf bannen…
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausRecht eingänig fand ich die Tracks nicht, aber nach wiederholtem Hören wird das schon. Auch einige Instrumente, die mir beim ersten Mal verborgen geblieben sind, schälen sich langsam an die Oberfläche. Gerade so etwas wie die Klarinette in „For Every Field“ ist doch eine schöne Erweiterung im Oldham’schen Klangkosmos.
Ganz tolle pitchfork-Kritik übrigens.
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and now we rise and we are everywherenikodemusRecht eingänig fand ich die Tracks nicht, aber nach wiederholtem Hören wird das schon. Auch einige Instrumente, die mir beim ersten Mal verborgen geblieben sind, schälen sich langsam an die Oberfläche. Gerade so etwas wie die Klarinette in „For Every Field“ ist doch eine schöne Erweiterung im Oldham’schen Klangkosmos.
Ganz tolle pitchfork-Kritik übrigens.
Wie geschrieben: „Nach 3 Durchläufen“
Ich hoffe, dass sich die paar Songs, die mir nicht so zusagen, auch noch offenbaren. Dann ist eine **** Wertung möglich…--
Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausNicht ganz überzeugt haben mich bisher „Other’s Gain“ und „What’s Missing Is“, als störend empfinde ich sie aber nicht, wenngleich sie vielleicht eine höhere Bewertung erschweren. Dennoch ist es doch beachtlich, wie sich Oldham seit „The Letting Go“ und „Ask Forgiveness“ wieder neu aufgestellt hat. Vintage Bonnie Billy ohne sich aber zu wiederholen.
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and now we rise and we are everywhereMittlerweile höre ich die Platte bei **** – ****1/2.
Nach anfänglichen, geringfügigen Startschwierigkeiten hats also ordentlich gefunkt.
Es fehlen zwar die wirklichen Schwergewichter, das höre ich aber gerade als großes Plus. Wie Oldham sich selbst treu bleibt und dabei immer mehr Licht und Luft hereinlässt, ist beachtlich. Schön auch diesmal die Duettpartnerin: Emmett Kelly rundet die feinen Lieder ab, hält sich im Hintergrund und wirkt von dort aber ungemein nachhaltig.
Lieblingstracks vermag ich bisher keine zu nennen, dafür klingt mir die Platte noch zu homogen.--
so little is funGefällt mir recht gut das neue Werk von Will Oldham.
Ja, der Mann bleibt sich selbst treu. Allerdings sind die Songs mir persönlich nicht reduziert genug. Nahezu Uptempo für oldhamsche Verhältnisse.
trotzdem wirkt das Album geschlssen und abgerundet.
Die Stimme von Oldham ist mal wieder Klasse.****
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Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe!nikodemusQualitätsschwankungen Vega? Ich finde die Platte recht homogen, fast wie aus einem Guss, ohne Übersong aber bisher auch keinen echten Ausreißer nach unten.
Höre ich auch so, kein Ausfall nach unten nach dem 1.Durchgang…höre die 1.Seite etwas stärker mit den Highlights SO EVERYONE, FOR EVERY FIELD… und YOU WANT THAT PICTURE.
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"i tell all my friends that i'm bound for heaven, and if it ain't so you can't blame me for living" Thank You, Jason!Zum ganz großen Durchbruch wird es bei mir vermutlich nicht mehr kommen, der Gesamteindruck ist dennoch erheblich verbessert.
Zugegeben, die Platte ist -wie von anderen schon beschrieben – in sich homogen, abgerundet, geschlossen und hat tatsächlich keinen ernsthaften Ausfall, allerdings auch nur dann, wenn man unter Ausfall Songs meint, die sich spätestens nach dem zweiten Hören als unanhörbar entpuppen.
Einen unanhörbaren Song wird man auf „Lie Down…“ nicht entdecken können, dafür wieder einge sehr schöne Kompositionen die einen das Herz aufgehen lassen, die Platte ist auch sehr gut duchhörbar, aber streckenweise einfach nur langweilig, zu viele Songs sind melodisch weitgehend mittellos und unterernährt.
Trotz der Schwächen eine Platte die ich mit Genuss höre!(*** – ***1/2)--
Alles, was sich hinauswagt, wird am Ende zurückgeholt.aco-braco
Trotz der Schwächen eine Platte die ich mit Genuss höre!Sieht bei mir inzwischen genau so aus, ich bin sogar sehr angetan. Mehr aber dazu in den nächsten Tagen, weil mir noch gewisse Zusammenhänge fehlen.
Was ich nur jetzt schon sagen kann und sehr interessant finde: die Ankündigung und Fortsetzung eines noch heller strahlendes Weges für Will Oldham hat mich eher zusammenzucken lassen, als das ich Vorfreude zulassen konnte. Doch nun sind es gerade die ekstatischen Songs, wie z.B. der Opener „Easy Does It“ mit seinen starke Folk-Rock-Anleihen oder „(Keep Eye On) Other’s Gain“, die mich erfreuen. An der zweiten, melodieärmeren gleichzeitig vertrackteren Seite mühe ich mich dagegen gerade noch ab.--
detours elsewhereBei mir hat sich die Platte bei guten ***1/2 eingependelt. Die vorher beschriebenen Schwankungen vernehme ich auch nicht mehr. Für eine bessere Wertung fehlen mir ein wenig die Highlights…
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl Kraus -
Schlagwörter: Bonnie 'Prince' Billy, Will Oldham
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