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Onkel TomSo weit. so gut. Aber wieso sollen „Keep The Faith“ und „These Days“ besser sein als die beiden erstgenannten. Das kann ich, als Nicht-Fan aber damals durchaus geneigter Hörer, nicht nachvollziehen.
Persönlicher Geschmack
Ich kann das gar nicht richtig beschreiben. Die Musikrichtung, an der sich Keep the faith und These Days orientiert, sagt mir etwas mehr zu, als die in den 80ern. Jon’s Stimme auf den beiden Alben in den 90ern klingt reifer, die Soli gefallen mir besser.--
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Werbung*Jule*Auf die Gefahr hin, dass ich gleich in der Luft zerissen werde: Ich bin Bon Jovi Fan und stehe dazu.
Daran gibt es nichts auszusetzen, schon gar nicht in Richtung „in der Luft zerreißen“.
*Jule*Die Jungs sind eine unglaubliche Live-Band, talentiert und tolle Songwriter.
Ich habe sie nie live gesehen, werde das wohl auch nie tun und kann diesem Punkt daher nicht widersprechen. Dass sie talentiert seien, muss ich auch mal so stehen lassen, denn obwohl davon nichts zu hören ist, könnte es ja trotzdem stimmen (sie wären nicht die ersten und nicht die letzten, die ihr Talent vergeuden…
). Das mit dem „tollen Songwriting“ geht mir jetzt aber entschieden zu weit. Natürlich: Sie haben Erfolg mit dem, was sie machen. Sie haben viele Fans. Das ist definitiv eine Leistung. Aber auch ein DJ Bobo ist massentauglich, um ein Beispiel zu nennen, das mir spontan einfällt, warum auch immer, jedenfalls ist das Schreiben von Hits für mich noch kein „tolles Songwriting“. Kommt halt drauf an, wie man das definiert.
*Jule*Natürlich akzeptiere ich auch negative Meinungen zu Bon Jovi, allerdings begründen sich diese meist aus Vorurteilen.
Man kann ja nur davon ausgehen, was man von ihnen zu hören kriegt, und das ist für mich fast durchgehend zwischen banal und unerträglich. Das ist ein Urteil, kein Vorurteil.
*Jule*Würden sich nämlich einige intensiver mit der Band beschäftigen, würden sie sehen, die facettenreich ihre Musik eigentlich ist.
Wenn man aber die Alben durchgehört hat und einem nicht wenige Songs im Radio nur so um die Ohren fliegen, und wenn man auch nach hundertfachem Hören keinenn Gefallen daran findet bzw. sich sogar darüber ärgert, warum sollte man sich dann noch intensiver damit beschäftigen? Masochismus?
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Shut up, I'm thinking...Bon Jovi mit DJ Bobo zu vergleichen, scheint mir nicht ganz angebracht, aber deutlich genug für deine Aussage. Stimmt aber, kommt immer darauf an, wie man „tolles Songwriting“ definiert. Mir gefällt’s jedenfalls.
Ich muss sagen, im Radio laufen meist die bekannten Songs…“It’s my life“, „Always“, „Bed of Roses“, „Wanted“, ab und zu mal „In these arms“, „Keep the faith“, „You give love a bad name“ und „Blaze of Glory“. Aber ich habe bis jetzt noch nie „Something to believe in“, „Dry County“ oder „Undivided“ gehört, geschweige denn „Social disease“.
Aber ich kann das schon nachvollziehen, wenn man einige Lieder absolut nicht leiden kann, will man sich nicht mit noch mehr Liedern dieser Band beschäftigen.Fakt ist, dass alles, was Musik betrifft, Geschmackssache ist. Einer liebt’s, der andere nicht
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Life's what you make it, so let's make it rock!Gehört so zu den 5 uninteressantesten Bands auf der Welt :lol:
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Up The Irons! R.I.P. Ronnie James Dio http://www.cool-layouts.net/comments/cat/Horror/Devil_Sign.gifBon Jovi *** (6)
7500° Fahrenheit ***1/2 (5)
Slippery when wet ***** (# 87)
New Jersey ****1/2 (4)
Keep the faith ***** (3)
These days ***** (2)
Crush **1/2 (8)
One wild night *** (7)
Bounce **1/2 (9)
Have a nice day ** (10)Solo:
Blaze of glory ****1/2
Destrination anywhere ****--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollMichaelCorleoneGehört so zu den 5 uninteressantesten Bands auf der Welt :lol:
:bier:….und zwar alles von denen.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“dr.musicBon Jovi *** (6)
7500° Fahrenheit ***1/2 (5)
Slippery when wet ***** (# 87)
New Jersey ****1/2 (4)
Keep the faith ***** (3)
These days ***** (2)
Crush **1/2 (8)
One wild night *** (7)
Bounce **1/2 (9)
Have a nice day ** (10)Solo:
Blaze of glory ****1/2
Destrination anywhere ****Ich sehe, du bist ebenfalls nach „Have a Nice Day“ ausgestiegen. War zuletzt definitiv zuviel Schlonz.
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsSlippery when wet ****1/2
New Jersey ****
Keep the faith ***1/2
These days ***1/2--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel TomSlippery when wet ****1/2
New Jersey ****
Keep the faith ***1/2
These days ***1/2Geht so!! Aber die beiden Letzten etwas zuuu niedrig.;-)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollGar nicht soooooo schlecht.;-);-)
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If you try acting sad, you'll only make me glad.…sagen wir so: Eine Besternung, mit der Bon-Jovi-Befürworter gut leben können.
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Slippery When Wet **1/2
New Jersey ***1/2
Keep The Faith ***1/2
Crush **1/2
Bounce *Solo:
Destination Anywhere ****1/2--
MatzSlippery When Wet **1/2
New Jersey ***1/2Solo:
Destination Anywhere ****1/2Bist Du sicher, Matz? „Jersey“ war die Nummer-sicher-Wiederholung von „Slippery“ – wie kann sie besser sein?
Jons Solo-Album war sicher vom Bemühen gekennzeichnet, sich von der Band zu unterscheiden und ein ernsthafter Songwriter zu sein. Aber viereinhalb scheinen mir zuviel. Und besser als die Band? Wie wäre das zu begründen?--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokrates… „Jersey“ war die Nummer-sicher-Wiederholung von „Slippery“ – wie kann sie besser sein?
Also da stimme ich zu: „Slippery“ ist eigentlich das bessere Album (vielleicht hat Matze zuerst die „New Jersey“ gehört).
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollSokratesBist Du sicher, Matz? „Jersey“ war die Nummer-sicher-Wiederholung von „Slippery“ – wie kann sie besser sein?
Jons Solo-Album war sicher vom Bemühen gekennzeichnet, sich von der Band zu unterscheiden und ein ernsthafter Songwriter zu sein. Aber viereinhalb scheinen mir zuviel. Und besser als die Band? Wie wäre das zu begründen?Man könnte auch sagen, dass „New Jersey“ die „Perfektionierung“ des Vorgängers darstellt ;-). Ich mag diesen etwas dreckigeren, dezent dunkleren Unterton ganz gerne. Außerdem wurde das Album nicht so totgenudelt wie die mittlerweile unerträglichen Hits von „Slippery“.
Die Soloplatte klingt angenehm reduziert und ist weitgehend frei von unnötigem Füllmaterial. Da kann ich, vielleicht mit Ausnahme von „Naked“, jedem Song etwas abgewinnen. Der Schrottanteil ist bei den Bandalben dann doch weit höher.dr.music(vielleicht hat Matze zuerst die „New Jersey“ gehört).
Ne, das war „Crush“. Ich habe aber mittlerweile bereut, auch wenn „Two Story Town“ immer noch toll ist.
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Schlagwörter: Bon Jovi, Jon Bon Jovi
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