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Rolling Stone Magazin:
DYLAN RECORDS SURPRISE ‚MODERN TIMES‘ FOLLOW-UP
Dark new disc with a bluesy border-town feel arrives in April
By David FrickeI’m listening to Billy Joe Shaver/And I’m reading James Joyce/Some people tell me I got the blood of the land in my voice,“ Bob Dylan sings in a leathery growl, capturing the essence of his forthcoming studio album – raw-country love songs, sly wordplay and the wounded state of the nation – in „I Feel a Change Coming On,“ one of the record’s 10 new originals.
Set for late April,the as-yet-untitled album arrives a few months after Dylan’s outtakes collection Tell Tale Signs nad it „came as a surprise,“ says a source close to Dylan’s camp. Last year, filmmaker Olivier Dahan, who directed the 2007 Edith Piaf biopic, La Vie en Rose, approached Dylan about writing songs for his next feature. Dylan responded with „Life Is Hard,“ a bleak ballad with mandolin, pedal steel and him singing in a dark, crystal clear voice, „The evening winds are still/I’ve lost the way and will.“ (The song appears in the film My Own Love Song, starring Renee Zellweger.)
Inspired, Dylan kept writing and recording songs with his road band and guests, with Los Lobos‘ David Hidalgo rumored on the accordion. Dylan produce the album under his usual pseudonym, Jack Frost.
The disc has the live-in-the-studio feel of Dylan’s last two studio records, 2001’s Love & Theft and 2006’s Modern Times, but with the seductive border-cafe feel (courtesy of the accordion on every track) and an emphasis on struggling-love songs. The effect – in the opening shuffle, „Beyond Here Lies Nothin‘,“ the Texas-dance-hall jump of „If You Ever Go To Houston“ and the waltz „This Dream of You“ – is a gnarly turn on early-1970’s records like New Morning and Planet Waves.Dylan makes references to the national chaos, as on the viciously funny slow blues „My Wife’s Home Town“ („State gone broke, the county’s dry/Don’t me lookin‘ at me with that evil eye“), culminating in the deceptive rolling rock of „It’s All Good.“ Against East L.A. accordion and a snake’s nest of guitars, Dylan tells you how bad things are – „Brick by brick they tear you down/A teacup of water is enough to drown“ – then ices each verse with the title line, a pithy shot of sneering irony and calming promise. „You would never expect the record after Modern Times to sound like this“, the source says. „Bob takes all of those disparate elements you hear and puts them into a track. But you can’t put your finger on it – ‚It sounds exactly like that.‘ That’s why he’s so original.“
http://www.rollingstone.com/news/story/26445175/dylan_records_surprise_modern_times_followup--
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WerbungHatte gerade gestern mal wieder in „Modern Times“ reingehört und mich gefragt, ob in den Noughties wohl noch ein Nachfolger zu erwarten ist. Schön!
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!schön? abwarten;-)
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freue mich auch schon sehr darauf. und die platte kommt tatsächlich schon im april? (habe den zitierten text nur schnell überflogen)
modern times gehört mittlerweile zu meinen lieblingsalben von bob dylan. fragt mich nicht warum das so ist, mir gefällt einfach das gefühl, dass diese platte vermittelt. höre ich mir immer wieder gerne an.
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modern times ist auch eher unter „easy listening“ abzubuchen
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Easy Listening? Nur weil er nicht schreit sondern eher ruhig singt? Meiner Meinung nach nicht.
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Krimis, Thriller und Urban Fantasy - weitere Infos unter www.soeren-prescher.deEs ist Durchschnitt und Standard in meinen Ohren.
Es eckt nirgends an, nicht mal mit der Stimme, schon garnicht in der Musik und in den Lyrics entdeck ich auch nicht mehr viel kantiges.Von jemand wie Dylan erwarte ich vom nächsten Album schon wenigstens eine Steigerung, etwas in der Art wie Time Out Of Mind. Das ist mein letztes, von ihm erschienenes, Lieblingsalbum.
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Von meinem Fußballverein erwarte ich auch mehr als einfach nur Siege. Zweistellig muss es sein, sonst eckts ja nicht an.
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Eigentlich bin ich anders, ich komme nur selten dazu.mighty quinnVon meinem Fußballverein erwarte ich auch mehr als einfach nur Siege. Zweistellig muss es sein, sonst eckts ja nicht an.
abstruser Vergleich.
jedenfalls kauf ich mir kein Durchschnittsalbum von Zimmy mehr.
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Blue Trainjedenfalls kauf ich mir kein Durchschnittsalbum von Zimmy mehr.
Oh Gott, wenn Modern Times Durchschnitt ist dann spring ich direkt aus dem Fenster. Es zeigt auf, dass selbst in den Noughties, mit seinen Texten kaum einer mehr berühren kann.
Diese kalte traurigen Landschaften die er gezeichnet hat, und das zeigt für mich die Größe eines Dylanalbums.
Allein wenn ich an ein paar Zeilen von „Workingmans Blues“ denke.
Die Arbeiter die sich zu tote quählen, und nur durch Musik Trost finden.
Er greift den Kapitalismus an, und verbinden den heutigen mit den von vor über 70, 80 Jahren. Das ist anecken. Und ich kann nicht verstehen warum es als Durchschnittsalbum heruntergemacht wird. Er hat in seinem Leben genug gelernt, was er über Songs wissen muss. (Was er in Chronicles wunderbar schreibt)
Und das wendet er doch perfekt an. Ich freue mich schon riesig aufs neue Album.--
Well I'm going where the water tastes like wine We can jump in the water, stay drunk all the time.Blue Trainmodern times ist auch eher unter „easy listening“ abzubuchen
Modern Times spricht vielleicht mehr die Leser unter den Hörern an. Musikalisch ist sie für mich völlig belanglos mit wenigen netten Momenten.
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“I Feel A Change Coming On“
Release date: 27.April
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Oh, spring Ol‘ Bob jetzt auch noch auf den springsteenschen Zug gen Obama auf?
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and now we rise and we are everywherenikodemusOh, spring Ol‘ Bob jetzt auch noch auf den springsteenschen Zug gen Obama auf?
Vielleicht hat er sich auch nur musikalisch wieder neu definiert?
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David Frickewith the seductive border-cafe feel (courtesy of the accordion on every track) and an emphasis on struggling-love songs
Das klingt gar nicht gut.
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Schlagwörter: Bob Dylan
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