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dengelIch glaube nicht, das die besser ist als „Modern Times“.
Später am Abend werde ich mich persönlich davon überzeugt haben.
„Modern Times“ ist das beste Blues-Album dieses Jahrtausends, jedenfalls bis jetzt.Tempest enthält weniger Blues als Modern Times. Early Roman Kings hat insofern etwas getäuscht.
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WerbungRosebloodWas aber nicht immer im Schunkeln ausarten muss. Hier ist es eben auch die Instrumentierung. Ich möchte es nicht wirklich im Zusammenhang mit Dylan in den Mund nehmen, aber das hat etwas Volkstümliches in gewisser Weise.
Ein so marodes Thema als 15minütigen Walzer zu inszenieren, finde ich mutig wie lässig und wenn du mit volkstümlich deutsch-volkstümlich meinst, kann ich das nicht nachvollziehen, höre da höchstens Irish Folk und Country-Anklänge.
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Zum Schluss noch mal ein Highlight! Favoriten bisher: „Roll On, John“, „Pay In Blood“ und „Duquesne Whistle“.
Für die, die es interessiert: Unter http://dylanchords.info/ gibt es die Texte und sogar schon Akkorde.
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and now we rise and we are everywherenikodemusZum Schluss noch mal ein Highlight! Favoriten bisher: „Roll On, John“, „Pay In Blood“ und „Duquesne Whistle“.
Sind auch die Tracks, die ich bisher am besten finde.
„Soon After Midnight“ erinnert etwas an Dylans Country-Phase 69/70. Und die Slide-Gitarre bei „Narrow Way“ hat etwas vom Highway 61-Sound. Die Pharsierungen bei „Long And Wasted Years“ erinnern zudem auch etwas an den 60s Dylan. Es sind wirklich nur die 3 Tracks (Tin Angel, Tempest, Scarlet Town), die mich nicht überzeugen.--
Vielleicht interessant für die Dylan-Hörerschaft: Das FAZ-Feuilleton macht mit einem Text von Professor Knut Wenzel über „Tempest“ auf.
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Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.Auf diesem Album ist kein Takt zu viel, kein Break zu wenig, kein Rhythmus unpassend.
Die Instrumentierung auf den Punkt, der Gesang großartig, die Songs über jeden Zweifel erhaben.
Bestes Album seit TOOM.--
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.MetzgerAuf diesem Album ist kein Takt zu viel, kein Break zu wenig, kein Rythmus unpassend.
Die Instrumentierung auf den Punkt, der Gesang großartig, die Songs über jeden Zweifel erhaben.
Bestes Album seit TOOM.--
How does it feel to be one of the beautiful people?Fast:
Destillers Edition
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Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
MetzgerAuf diesem Album ist kein Takt zu viel, kein Break zu wenig, kein Rythmus unpassend.
Die Instrumentierung auf den Punkt, der Gesang großartig, die Songs über jeden Zweifel erhaben.
Bestes Album seit TOOM.Du meinst, es ist noch besser als das neue Kunze Album?
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Schönes Album, ich gönne mir ein Glas Moonshine.
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songbirdDu meinst, es ist noch besser als das neue Kunze Album?
Vielleicht sogar besser als die letzte Fritz Kalkbrenner Single.
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Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
MetzgerVielleicht sogar besser als die letzte Fritz Kalkbrenner Single.
Good return.
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songbirdGood return.
You’re welcome!
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Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.kingberzerkVielleicht interessant für die Dylan-Hörerschaft: Das FAZ-Feuilleton macht mit einem Text von Professor Knut Wenzel über „Tempest“ auf.
Furchtbar. Auch J. Hentschels in der SZ letzte Woche war nicht gut. Einzig Maiks fand ich bislang ok, nein, sehr gut.
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FAVOURITESnikodemus“‚Love & Theft'“ hatte eine ähnlich gute Mischung aus entspannten Balladen und aufregendem Blues, ich weiß nicht, ob „Tempest da ran kommen wird. An das gute „Modern Times“ könnte es reichen.
Also doch noch einer, der „Love & Theft“ auch mehr schätzt als „Modern Times“! :bier:
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