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Dick Laurent@Hofacker: nach welchen Kriterien bewertest du aktuelle Alben von unbekannten Bands? Oder hörst du sicherheitshalber sowas nicht??
witzbold.
denk mal scharf nach!
ich ordne sie in mein subjektives UND ovbjektives rock’n’roll-weltbild ein – was sonst?--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Der Hofackerich ordne sie in mein subjektives UND ovbjektives rock’n’roll-weltbild ein – was sonst?
aha, sowas wie „klingt wie die Stones in den 70ern, also ****“.
Tut mir leid, deine Meinung wird mit jedem Satz, den du hier schreibst, für mich immer irrelevanter…--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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@dougsahm: die müsste ich noch irgendwo auf Kassette haben…
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Dick Laurentaha, sowas wie „klingt wie die Stones in den 70ern, also ****“.
Tut mir leid, deine Meinung wird mit jedem Satz, den du hier schreibst, für mich immer irrelevanter…dein problem – und dein vorurteil.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
weder, noch…
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Der Hofacker will sagen: kunstwerke kann man im grunde nur aus ihrem zeitlichen kontext heraus beurteilen.
Wäre nachvollziehen nicht das bessere Wort? Um zu einem Urteil oder einer Schlussfolgerung kommen zu können, muss ich auch die ästhetische Qualität eines Werks mit einbeziehen, welche unter anderem auch die Wirkweise des selben auf den Rezipienten beinhaltet. Ein Kunstwerk kann auch in ihrem „historischen Kontext“ nur unter Einbezug seiner Ästhetik „beurteilt“ werden.
Fortsetzung folgt…
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MelodyNelsonWäre nachvollziehen nicht das bessere Wort? Um zu einem Urteil oder einer Schlussfolgerung kommen zu können, muss ich auch die ästhetische Qualität eines Werks mit einbeziehen, welche unter anderem auch die Wirkweise des selben auf den Rezipienten beinhaltet. Ein Kunstwerk kann auch in ihrem „historischen Kontext“ nur unter Einbezug seiner Ästhetik „beurteilt“ werden.
Fortsetzung folgt…
jetzt hab ich das dreimal gelesen, bis ich’s kapiert habe (schwitz…). und natürlich hast du recht. ob’s gefällt ist genauso wichtig für ein urteil, zumindest ein subjektives.
und nachvollziehen ist ein sehr passendes wort, finde ich auch. urteile fällen richter…
allerdings handelt es sich doch hier um ein „nüchternes bewertungsforum“ – bisserl objektivität schadet also nicht.
da kann man doch nicht einfach nur immer sagen: gefällt mir – is toll. oder: gefällt mir nicht – is scheiße.--
Der Hofackerda kann man doch nicht einfach nur immer sagen: gefällt mir – is toll. oder: gefällt mir nicht – is scheiße.
Langsam kommen wir uns näher… Auch wenn man jetzt ob der Sache mit der „Objektivität“ wieder Haar für Haar aus dem Suppensieb evakuieren könnte:lach:
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MelodyNelsonLangsam kommen wir uns näher… Auch wenn man jetzt ob der Sache mit der „Objektivität“ wieder Haar für Haar aus dem Suppensieb evakuieren könnte:lach:
sag mir ein passenderes wort als objektivität (sachlichkeit, neutralität, unbestechlichkeit, unvoreingenommenheit…) – dann sind wir am ende noch einig.
nicht auszudenken…:dance:--
Intersubjektive Nachvollziehbarkeit.
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Man könnte natürlich auch ein zweigleisiges Bewertungssystem einführen. Als erstes bekommt ein verdientes Album den DAITWED-Stempel (Das Album ist total wichtig, echt du), in der zweiten Phase darf man dann seine subjektive Wertschätzung in Form von Sternen oder verbalen Eintgleisungen („totale Kacke“) zum Ausdruck bringen.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?MelodyNelsonIntersubjektive Nachvollziehbarkeit.
sehr große klasse – klingt gut, bedeutet nix, passt immer!
gekauft.--
waMan könnte natürlich auch ein zweigleisiges Bewertungssystem einführen. Als erstes bekommt ein verdientes Album den DAITWED-Stempel (Das Album ist total wichtig, echt du), in der zweiten Phase darf man dann seine subjektive Wertschätzung in Form von Sternen oder verbalen Eintgleisungen („totale Kacke“) zum Ausdruck bringen.
:lol:
Ich plädiere für „Kunstkacke“
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waMan könnte natürlich auch ein zweigleisiges Bewertungssystem einführen. Als erstes bekommt ein verdientes Album den DAITWED-Stempel (Das Album ist total wichtig, echt du), in der zweiten Phase darf man dann seine subjektive Wertschätzung in Form von Sternen oder verbalen Eintgleisungen („totale Kacke“) zum Ausdruck bringen.
ja, das hat was.
interessant wäre es auch, wenn man in diesen modernen zeiten den gedanken der interaktivität aufnehmen könnte, so nach dem motto: gutes album, dekaden-zeitgeist-mode- und einflussmäßig, aber scheiß-drumsound! und dann kann man den einfach umändern, mit irgendeinem eingebauten cubase-tool oder so.--
Mick67:lol:
Ich plädiere für „Kunstkacke“
hübsch. :sonne:
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Schlagwörter: Bob Dylan
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