Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Blue Note – das Jazzforum › Blind Fold Test #9: Friedrich
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FriedrichIm Prinzip geht das. Was hast du denn damit vor?
Weithin im ganzen Netz verbreiten!
Nee, was glaubst du? Hören! Fand den Mix gut und würde halt gerne wissen, was ich da grad höre.
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WerbungKannst die Files ja selber taggen, nicht? Kann sonst helfen, weiteres via PN!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaJanPPWeithin im ganzen Netz verbreiten!
Nee, was glaubst du? Hören! Fand den Mix gut und würde halt gerne wissen, was ich da grad höre.
Freut mich, dass Dir der Mx gefällt. Hast Du eigentlich Kommentare abgegeben? Ich glaube nicht, oder? Auch wenn der BFT bereits aufgelöst ist, würde mich deine Meinung interessieren.
Wenn Du den Mix in iTunes (gibt’s meines Wissens kostenlos und ist ein gutes Programm zum Musikhören und -verwalten) rein lädst, kannst Du die Stücke über „markieren, Klick rechte Maustaste bzw. Trackpad, Titelnamen empfangen“ über Gracenote automatisch taggen lassen. Funktioniert nur bei dem Stück von Johnny Hodges & Earl Hines nicht. Probier das doch mal aus.
http://www.apple.com/de/itunes/download/
Wenn das nicht geht, könnte ich ggf. eine „getaggte“ Version hochladen.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)Habe Dir eine PN geschickt. Würde mich natürlich freuen, wenn Du Dich doch noch dazu hinreißen ließest, ein Kommentare zu schreiben.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme) -
Schlagwörter: Blindfold Test
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