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Sehr cool! Ich freu mich!
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Die amazon-Soundschnipsel ließen auch schon das Schlimmste vermuten.
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„Spielte man einem Wachkomapatienten diese elf Arschraketen von Songs vor, der Gefolterte würde wahrscheinlich sofort freiwillig den Löffel abgeben, so er denn könnte.“
Ist das Musikjournalismus 2.0? Wie nötig muss man es wohl haben, um mit solch einem abartigen Bullshit eine Pointe landen zu wollen. Und auch sonst: AUTOTUNE, uhhhh. Pfui, Billy, gaaanz böse! Und dann auch noch ein Rapper und Drumcomputer! OMG!
Ich finde das Album spontan richtig launig. Hat mitunter was von einem 90er Mashup aus Beck, Tito & Tarantula, Buena Vista Social Club und eben ZZ Top. Oder der Titeltrack fängt mit Versatzstücken aus Aerosmiths „Get A Grip“ und Joan Jetts „I Love Rock n‘ Roll“ an, mutiert dann aber mit Gastsänger – und yep, fettem Autotune – zu Latin-Pop, garniert mit altbackenen Hip-Hop Einlagen und Billy raunt dazu nur ab und an mal „Perfectamundo“. Irgendwie seltsam und eigentlich das Letzte, was man so gebraucht hat, aber genau dadurch auch erst interessant. AM bringt es auf den Punkt:
„As good as it was, La Futura felt somewhat constrained by the concept of ZZ Top’s classicism, whereas this record thrives on freedom, including the freedom to be ridiculous. The very fact that Perfectamundo gets silly makes it appealing: Gibbons enjoys playing with this Cuban-blues hybrid so much, he lets down his guard, allowing himself to spin out some slick, greasy solos, ride out some infectious vamps, and act like the cheerful dirty old man he is.“
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classicrock gibt 2 von 10 und 8 von 10: http://classicrock.net/top-oder-flop-billy-gibbons-perfectamundo/
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RockingRollclassicrock gibt 2 von 10 und 8 von 10: http://classicrock.net/top-oder-flop-billy-gibbons-perfectamundo/
1x durchgehört gestern abend und ich tendiere eindeutig zu „8 von 10“.
Macht Laune das Album. Schon ein ganzes Stück weit weg von ZZ Top, mit satter Hammond und Percussion. Und Billy knarzt und krächzt, sehr schön. Ein paar Gitarren-Soli mehr hätten es gerne sein dürfen.--
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Schlagwörter: Billy Gibbons, Sexismus, zz top
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