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AutorBeiträge
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Cooler Move der beiden. Declan McKenna hätte bestimmt auch gerne mal was mit ihr (Charli xcx) gemacht.
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WerbungSieht aus, als würde Billie mehr von dem Duett profitieren als Charlie. :) Charlie ist auf #127 bei Spotify, Billie auf #2! (Taylor Swift ist auf #3; The Weeknd überholt Billie auch noch! Not that it matters. Coldplay sind auf #4, Britney Spears auf #83 … Adele habe ich in den Top 100 nicht gefunden)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Interessante Seite, kannte ich noch nicht … Charli hat zuletzt 11 Mio. monatliche Hörer gewonnen, Billie 2 Mio., aber Billie hat dreimal soviele. Dafür, dass manche hier schon vor längerem rumgeunkt haben, es ginge mit Billie bergab, steht sie ausgesprochen gut da. Das dritte Album hat ihren Status gefestigt.
In der Most Streamed Artists On Spotify-Kategorie steht sie derweil auf #12 mit 37,5 Mrd. Streams:
https://chartmasters.org/most-streamed-artists-ever-on-spotify/?slk=sb
Aber wenn ich mir diese Charts ansehe, ist sie die effektivste unter den Top 20: Die Streamingzahlen erreicht sie mit einem Katalog von nur 80 Tracks. Taylor kommt mit 438 Tracks auf 87,5 Mrd. Streams (und #1).
„Birds Of A Feather“ steht derweil in der 11. Woche auf Platz 2 der Billboard Global 200:
https://www.billboard.com/charts/billboard-global-200/
Der Song ist „people’s choice“, Billie hat ihn nicht besonders beworben. Die offiziellen Singles waren ja „Lunch“ (#29) und „Chihiro“ (#35).
Ihr heimlicher Evergreen mit Khalid, „Lovely“ von 2018, steht derweil immer noch auf #154, „What Was I Made For“ nach über einem Jahr auf #163.
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Alles mit Vorsicht zu genießen. Spotify… das sagt doch nichts über Qualität aus. Der gemeine Pöbel streamt.
Im Rebsorten-Ranking-Rotwein (RRR) liegt Merlot weit vorne. Nuff said.
zuletzt geändert von mozza
Und im Bereich Weißwein – da wollen die einem ganz nonchalant einen Grauburgunder unterschieben. Da muss man aufpassen.--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollDie Charts sieht man auf Spotify offenbar nicht, also in der App. Aber hinter Billie Eilish prangte zur VÖ des Albums herum eine #20, meine ich. (Kannte ich sonst nicht von Bands/Künstlern, die ich da höre. :)) Seitdem ist sie immer weiter gestiegen. Taylor war wochenlang auf #1 … (Den Rest hatte ich ergoogelt, weil ich neugierig war. Glaub schon, dass die Charts ziemlich repräsentativ dafür sind, was in der Welt gehört wird. Dass das nur ein Ausschnitt ist, klar.)
Billie hat’s gar nicht nötig, dass sie Leute dafür bezahlt, die ihre Tracks streamen.
Ich habe alle Alben von ihr auf CD. Höre aber oft über Spotify (free). Einfach weil’s praktisch ist. Soundqualität dürfte inzwischen auch mindestens 192 kbps (MP3) sein. Darüber hinaus hört eh kaum jemand Unterschiede. Vinyl klingt anders, klar. Aber die Hit-Me-Hard-and-Soft-Vinyl ist ja offenbar mehr zum Anschauen als zum Anhören.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecracker Ich habe alle Alben von ihr auf CD. Höre aber oft über Spotify (free). Einfach weil’s praktisch ist. Soundqualität dürfte inzwischen auch mindestens 192 kbps (MP3) sein. Darüber hinaus hört eh kaum jemand Unterschiede.
Auf einer vernünftigen Stereo-Anlage hört man den Unterschied zwischen 192kbps MP3s und einer CD.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollmozza
firecracker Ich habe alle Alben von ihr auf CD. Höre aber oft über Spotify (free). Einfach weil’s praktisch ist. Soundqualität dürfte inzwischen auch mindestens 192 kbps (MP3) sein. Darüber hinaus hört eh kaum jemand Unterschiede.
Auf einer vernünftigen Stereo-Anlage hört man den Unterschied zwischen 192kbps MP3s und einer CD.
Wir haben das am Musikwissenschaftlichen Institut vor Jahren mal getestet. Beste Anlage der Stadt (Hamburg). 128 kbps (MP3) ist Mist; klingt halt leblos und flach. (128 kbps ACC entspricht 192 kbps MP3) Aber ab 192 kbps (MP3) waren nur noch stellenweise minimale Unterschiede auszumachen. Und das auch nur bei komplexerer Instrumentierung. Ab 320 kbps konnte niemand mehr Unterschiede hören.
Einer ohrenärztlichen Untersuchung hat sich zwar niemand vorher unterzogen, aber waren alle MuWi-Studenten.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecracker Wir haben das am Musikwissenschaftlichen Institut vor Jahren mal getestet. Beste Anlage der Stadt (Hamburg). 128 kbps (MP3) ist Mist; klingt halt leblos und flach. (128 kbps ACC entspricht 192 kbps MP3) Aber ab 192 kbps (MP3) waren nur noch stellenweise minimale Unterschiede auszumachen. Und das auch nur bei komplexerer Instrumentierung. Ab 320 kbps konnte niemand mehr Unterschiede hören. Einer ohrenärztlichen Untersuchung hat sich zwar niemand vorher unterzogen, aber waren alle MuWi-Studenten.
Ich habe selber CDs, auf denen MP3s mit einer Auflösung von 192kbps sind, gerippt von meinen CDs. Und ich höre den Unterschied.
Vielleicht taugen eure Studenten nichts?Was viele Streamer vielleicht nicht wissen – jede LP klingt vollkommen anders, bei CDs sind die klanglichen Unterschiede schon geringer, im Stream bzw. bei MP3 dann noch mehr eingegrenzt.
Ist aber auch müßig darüber zu diskutieren, deine Standards sind in dem Bereich niedrig.
zuletzt geändert von mozza--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollMir ist AAC auch lieber als MP3, but you can’t have it all, can you? Bei Apple Music gibt’s halt keine Streamzahlen. Also langweilig. ;) Und Last.fm scrobbelt die Plays nicht. (Nachtrag: Natürlich werden die Apple-Plays gescrobbelt! Where was my mind? Maybe it was in the gutter…) Also keine Wall.
Wenn du zahlst, bekommst du ’ne höhere Bitrate bei Spotify, meine ich. Aber ich fürchte das würde die Songs von Britney Spears auch nicht besser machen.
zuletzt geändert von firecracker--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Nix gegen Britney Spears.
zuletzt geändert von mozza
Ich lasse dir ja auch deine Guilty Pleasures durchgehen… allen voran dieser Typ, der meinen Look geklaut hat..--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollIch rippe meine CDs in FLAC und wandle dann in VBR 1 um (inklusive Reduzierung der Lautstärke).
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VBR finde ich auch gut.
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Woohoo, Billie ist Nummer 1! Hat die meisten monatlichen Hörer bei Spotify!
Das „Birds of a Feather“-Tanktop ist ja süß. Cool: Produced using 50% recycled cotton 50% organic cotton
zuletzt geändert von firecracker--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)billie eilish @billieeilish·3h
It’s National Voter Registration Day. We are voting for Harris-Walz. The choice is clear. Check your voting status here: https://iwillvote.com– mit Video
♡
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Every night we’re gone
And to karaoke songs
How we like to sing alongNot Billie
Klaas trifft zufällig Billie im Diner ♡ : Billie Eilish trifft Klaas im Diner | Late Night Berlin (24.09.24)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Wer das Video zu „Birds of a Feather“ sehen will, muss sich beeilen; geht bestimmt gleich kaputt. Vor ’ner Sekunde 64K Likes. Jetzt 68K. 69K. 70K. 71K … Es ist aber wirklich toll.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason) -
Schlagwörter: Billie Eilish, Heavy Metal Goddess, Shredding Queen
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