Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › Billie Eilish – Hit Me Hard And Soft (17.05.2024)
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Seit 48 Minuten online und 119K Likes. Whoa! Aber wirklich cool(er 90s Vibe).
Auf dem Album fehlt nur ein Duett mit Damon Albarn, ansonsten bin ich auch sehr angetan. Immerhin ist das Video so farbenfroh wie „Parklife“.
It’s a craving, not a crush ist auch ziemlich genial.
Cooles Interview: Billie Eilish on new album ‚Hit Me Hard and Soft‘ | triple j
Oje, ihren grandiosen Auftritt mit Damon Albarn hat sie schon wieder vergessen. Trotzdem noch ein schönes australisches Interview: Billie Eilish on making ‚Hit Me Hard and Soft‘ | Fifi, Fev & Nick | Hit Network
zuletzt geändert von firecracker--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Highlights von Rolling-Stone.deROLLING-STONE-Guide: Die Alben der Talking Heads im Check
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WerbungWow….Wildflower ist so Mega-Gut……ich will sofort das Album.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233Sie weiß ganz genau, dass die Worte in „Lunch“ aus dem Munde eines Mannes cheesy wären, ne? Man weiß auch nicht genau, ob sie einen Mann imitiert oder aus ihrer Sicht spricht; ob sie auch im Video sie selbst ist oder einen Mann auf die Schippe nimmt. Und mit welch einem fröhlichen Charm sie das macht! Super gute Wortwahl, gerade weil es so daher gesagt wirkt. I could eat that girl for lunch.
I know it’s just a hunch
But she might be the oneI don’t wanna break it, just want it to bend
Do you know how to bend?Das ist eine Ukulele in „The Greatest“, oder? ♡
zuletzt geändert von firecracker--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecrackerSie weiß ganz genau, dass die Worte in „Lunch“ aus dem Munde eines Mannes cheesy wären, ne? Man weiß auch nicht genau, ob sie einen Mann imitiert oder aus ihrer Sicht spricht; ob sie auch im Video sie selbst ist oder einen Mann auf die Schippe nimmt. Und mit welch einem fröhlichen Charm sie das macht! Super gute Wortwahl, gerade weil es so daher gesagt wirkt. I could eat that girl for lunch.
I know it’s just a hunch
But she might be the one
I don’t wanna break it, just want it to bend
Do you know how to bend?Nach dem „Rolling Stone“-Interview würde ich das als ziemlich straightforward einsortieren. Mit ein bisschen Augenzwinkern.
Das Video habe ich noch nicht gesehen.--
"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Mit Video wirkt das noch viel, viel besser! Sehr viel Augenzwinkern. Oder auch nicht. Je nach Deutung.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Ja, das ist ironischer. Oder parodistischer. Und fun.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Spon:
Am Ende ist das neue Album in erster Linie eine fantastische Sammlung futurisch-minimalistischer Popmusik. Die Kompaktheit steht der Komplexität nicht im Weg. Es ist zwar das kürzeste und das letzte unter den Frühlingsalben der amerikanischen Sängerinnen, aber wohl auch das beste.--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233Die Kürze ist auch so ein Aspekt der mich anspricht. 10 Songs, knapp eine Dreiviertelstunde, fertig.
Bei dem Trend zu überlangen Alben zuletzt eine nette Ausnahme.--
Eins der längeren Alben aus diesem Jahr, die ich schätze.
Auch gut, aus LA dies Mal: Billie Eilish Talks All Things „Hit Me Hard and Soft“ and going for it with „Lunch“ | ALT 98.7 FM
Sie kommt in Interviews immer noch so unverkrampft, aufrichtig und sympathisch rüber wie vor 7 Jahren (und dazwischen). Und sie spricht so verständlich wie sonst (fast) niemand. ♡
fifteenjugglersJa, das ist ironischer. Oder parodistischer. Und fun.
Das erste Mal in dieser Art, oder?
Kommentar unter dem Video:
@chawkiboufas.
12 hours ago
I like how billie recorded this in 90’s and forgot to publish it until nowヅ
zuletzt geändert von firecracker--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Großartiges Album, durchweg tolle Songs. Die Trademarks sind noch da, aber der Sound ist organischer und Billies Vocals changieren more than ever. Überhaupt: Alles morpht und verändert sich, kaum ein Track endet da, wo er begonnen hat, aber es ist nie ein solcher Stilbruch mit Ansage wie bei „Happier Than Ever“ (dem Song), auf einmal ist man halt in Moroder-Land oder an anderen fernen Orten und ein paar Augenblicke später dann schon nicht mehr, und es wirkt trotzdem schlüssig.
Und, für manche ist das ja wichtig: Das ist (wie bei beiden gewohnt) keine Blockbuster-Produktion mit Heerscharen von Beteiligten, das sind fast ausschließlich Billie (vocals, keyboards, synthesizers, vocal editing, engineering) und Finneas (bass, drums, glockenspiel, guitar, keyboards, percussion, programming, synthesizer, vocals, production, engineering, vocal engineering, string arrangement), nur auf den Tracks 1, 6 und 10 gelangen ein Streicherquartett und ein Studio-Drummer/Perkussionist zum Einsatz. Wahrscheinlich wurde das sogar in einem – Haltung einnehmend – Tonstudio – kurzes Innehalten – eingespielt, sponsored bei Manufactum – denn es gibt sie noch, die guten Dinge.;)
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Oh, der Stilbruch in „L’amour de ma vie“ ist aber doch hart. Eurodance?! Wenn der Song so im Radio gespielt worden wäre, weiß ich nicht, ob er mich hätte begeistern können, aber im Kontext des Albums funktioniert’s. Ja, ganz groß. Endlich auch mal etwas mehr upbeat.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Billie wollte ja auch im Vorfeld keine Singles, ihr ging es um die Album-Experience. Mit „Lunch“ hat sie jetzt den „hitverdächtigsten“ Track „ausgekoppelt“.
Billie Eilish – LUNCH
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Hat doch krautathaus vorgestern schon gepostet. :)
Clip des Jahres for sure.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Ha, ha…diese Stelle an der sie das Luftpiano spielt, macht mich happy. Hab’s hingespult:
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKlamotten und Kamerawinkel erinnern an Limp Bizkit.
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