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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich werde dabei sein in Hamburg.
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WerbungIch werde kurzfristig entscheiden. Support ist übrigens Alasdair Roberts.
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God told me to do it.Vor allem den würde ich sehr gern mal wieder sehen. Schade, dass die beiden nicht nach Berlin kommen.
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JanPPPuh. Was für ein Konzert. Lang wars, über 2 Stunden. Bekommt jemand die Setlist halbwegs zusammen?
ein grandioser abend. setliste ? nee, krieg ich nicht zusammen. auch den letzten song nicht. irgendwann stand ich nur noch wie berauscht da, als würde ein heißer tropenregen auf mich niederprasseln….hab anschliéßend zuhause den rest der nacht damit verbracht seine letzten 3 alben durchzuhören…
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.Definitiv kein schlechter Abend, ich würde dennoch sagen: er kanns besser. http://www.regioactive.de/review/2014/08/13/ein-fast-perfekter-abend-bill-callahan-im-mojo-club-in-hamburg-p92FWJCVFV.html
is mir wurscht. hab ihn vorher noch nie live sehen können….und ich fand ’s gestern nicht gerinerer als geil – punkt
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Habe Callahan oft live gesehen (2008 sogar die gleiche Kombi Roberts/Callahan in Berlin) und muss gestehen, dass er mich live noch nie so zu überzeugen wusste wie am Dienstag Abend im Mojo Club. Großartiges Konzert. Leider kamen die Folkweisen von Alasdair Roberts wohl nicht so gut beim Publikum an, da wurde mir zuviel geplappert und scheinbar haben nur die vorderen Reihen zugehört. Das war 2008 in Berlin anders.
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Ich habe Alasdair Roberts zweimal als Opening Act gesehen, einmal war er so in sich versunken und unkommunikativ, dass die Aufmerksamkeit des Publikums nicht sonderlich groß war. Beim zweiten Mal waren die Zuschauer alle in Kirchenbänken eingepfercht und zum Zuhören gezwungen, das hat dann gleich besser funktioniert, zumal er auch etwas gesprächiger war. Allerdings ist seine Musik so speziell, dass selbst unter den Fans sehr spezieller Musik (wie Callahan oder Joanna Newsom) die Meinungen geteilt waren.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Was ich von Roberts hörte, hat mir sehr gefallen, allerdings hatte die Unterhaltung mit meiner Begleitung tatsächlich Priorität (wir waren oben an der Bar und haben niemanden gestört).
XerxesHabe Callahan oft live gesehen (2008 sogar die gleiche Kombi Roberts/Callahan in Berlin) und muss gestehen, dass er mich live noch nie so zu überzeugen wusste wie am Dienstag Abend
Ja, es war ja auch gut! Vielleicht bin ich zu kritisch, aber bei einem Mann mit solchem Potential und solchen Platten (Knock Knock! Apocalypse!) erwarte ich irgendwie noch mehr.
Die Tour hat hier bisher keine Rolle gespielt, aber ich war in Frankfurt und fand es toll!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
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