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AutorBeiträge
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talking headMich wundert, dass es auf einen solch abwertenden Post eines Moderators keinerlei Reaktionen gab …
Rossi hat es doch soweit auf den Punkt gebracht. Dass da nicht alle noch mal ein „Stimmt!“ oder „Word“ oder ein :bier: hinzufügen, ist doch eigentlich auch ganz ok, oder?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Finde ich nicht, j.w.
ist aber auch egal. Ältere Member mit entsprechendem Backround können hier jede Menge Scheiße posten, neue Member bekommen einen blauen Brief. Ihr seid hier eben eine recht hierarchisch strukturierte Gemeinde. Kein Problem … ich halte mich eh nicht an Regeln.
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talking headMich wundert, dass es auf einen solch abwertenden Post eines Moderators keinerlei Reaktionen gab …
Was hast Du denn erwartet oder erhofft?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.talking head ich halte mich eh nicht an Regeln.
Bist Du dieser Mann, th? Ist das Discoscheiße?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
nail75Was hast Du denn erwartet oder erhofft?
Genau das … aber wir sind off topic
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MozzaRevalität? Was ist das denn?
Der historische Battle of the Bands in der heutigen Hauptstadt von Estland, höhö.
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http://hyphish.wordpress.com "Every generation has its one defining moment. We are yours."
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Das …
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Oasis?
Blur?Suede!!! (Was den Britpop der 90er angeht, sehe ich die in jeder Beziehung ganz vorne – alle Alben.)
Ich habe allerdings Probleme mit der Eingrenzung des Begriffs, „Britpop“ bezieht sich aus meiner Sicht auf eine Welle beatlesquer Popmusik aus den 90er-Jahren. Coldplay gehören da m. E. nicht mehr zu und die Beatles oder The Who oder The Clash oder die Pet Shop Boys oder die Talking Heads noch nicht.
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nail75
Insgesamt war die Musikszene der 1990er in England aber fantastisch vielfältig. Es war ja nicht nur die Zeit von Oasis, Blur und Suede, sondern auch von Pulp, den Manics, PJ Harvey, den Tindersticks, Portishead, Massive Attack, Supergrass, Bluetones, Belle & Sebastian usw. Davon sind heute nur noch klägliche Reste übrig.Etwas spät die Antwort aber hier muss ich Dir widersprechen. Von den genannten sind PJ Harvey, Tindersticks, Portishead, Massive Attack und Belle & Sebastian noch voll im Geschäft und hatten allesamt vor mehr oder weniger kurzer Zeit grandiose Veröffentlichungen. „Klägliche Reste“ würde ich das nicht nennen. Dass die anderen sich früher oder später auflösen ist nichts Besonderes und sollte nicht unbedingt betrauert werden.
Eine Auflösung von Oasis und anschließenden Alben von Beady Eye und Noel ziehe ich einer sich ständig wiederholenden Seifenoper zwischen Noel und Liam vor.
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percy-thrillington "If you don't feel it, don't play it"Registriert seit: 04.02.2008
Beiträge: 2,050
01. Oasis „What’s The Story (Morning Glory)“
02. Bluetones „Expecting To Fly“
03. Dodgy „Homegrown“
04. Teenage Fanclub „Grand Prix“
05. Boo Radleys „Wake Up“
06. Ocean Colour Scene „Moseley Shoals“
07. The La’s „The La’s“
08. Verve „Urban Hymns“
09. Supergrass „In It For The Money“
10. Blur „Parklife“--
*** Konsens-Heini der Umfrage "Die 20 besten Tracks der Talking Heads" ***Percy, hast Du absichtlich nur ein Album/Band benannt!?
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
percy-thrillington "If you don't feel it, don't play it"Registriert seit: 04.02.2008
Beiträge: 2,050
Eigentlich ja, andererseits gab es von den meisten meiner Bands auch nicht zwei absolute Top-Alben – subjektiv betrachtet … Vielleicht noch von Oasis („Definitely Maybe“), Teenage Fanclub („Bandwagonesque“), Supergrass („I Should Coco“) oder Blur („Great Escape“) …
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*** Konsens-Heini der Umfrage "Die 20 besten Tracks der Talking Heads" ***Für mich ist Britpop an eine Ära geknüpft, die sich von Ende der 80er/Anfang der 90er bis ca. 1997 erstreckte. Hier besann sich die Insel auf ihre – mal salopp ausgedrückt – musikalischen „Rock- und Popwurzeln“ und begann wieder damit, diese als Gegenentwurf zur amerikanischen Grunge- und Alternativszene verstärkt zu zitieren. Aus diesem Grund zähle ich die Beatles, Stones, Kinks etc. nicht zum Britpop sondern sehe sie als den Ursprung, als Ideengeber. Musikalisch ist das ganze weit gefächert. Daher sehe ich den Britpop eher als zeitlich abgesteckte Ära, mit der ich ein bestimmtes Lebensgefühl verbinde, denn als Musikrichtung.
Hier zehn aus der Hüfte geschossene Standardwerke ohne jegliche Rangfolge:
Blur – Modern Life Is Rubbish
Blur – Parklife (zu Blur muss man nicht viel sagen, sondern die persönliche Quintessenz der Ära finden)
Elastica – Elastica (wird an dieser Stelle leider zu Unrecht kaum beachtet)
Oasis – Definitely Maybe
Oasis – (What´s The Story) Morning Glory (die beiden Erstlinge von Oasis sind wohl die Definition des BP)
Ocean Colour Scene – Mosley Shoals
Pulp – Different Class
Radiohead – OK Computer
Suede – Suede (Coming Up ist dagegen schlecht gealtert)
The Stone Roses – The Stone Roses (der großartige Urknall)--
"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)GipettoRadiohead – OK Computer
Radiohead? Definitiv!
Und natürlich Starsailor – Love Is Here.--
I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.Radiohead zählten für mich aber nur bis „The Bends“ zur Britpop-Bewegung, mit „OK Computer“ wurde dann endgültig ein eigener Kosmos erschlossen. Die Band kam zwar zufällig immer noch aus UK, klang aber nicht mehr so…
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Schlagwörter: Britpop
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