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AutorBeiträge
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gipettoViel zu hoch. Erachte Ram als absolut nicht würdig für die Top 10.
„RAM“ steckt jedes Lennon Album locker in die Tasche und ist natürlich auch besser als „All Things Must Pass“.
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Werbungclau„RAM“ steckt jedes Lennon Album locker in die Tasche und ist natürlich auch besser als „All Things Must Pass“.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killJa, das war wirklich ein Brüller.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.clau
gipettoViel zu hoch. Erachte Ram als absolut nicht würdig für die Top 10.
„RAM“ steckt jedes Lennon Album locker in die Tasche und ist natürlich auch besser als „All Things Must Pass“.
Schon geil, was Du manchmal für Knaller raushaust.--
mikkoIch bekäme wohl gar keine Top 10 zusammen. Ich besitze nicht so viele Post-Beatles LPs der Fab Four.
So geht’s mir eigentlich auch. Vielleicht sinds zwölf oder dreizehn Alben, die ich kenne (und teilweise auch sehr schätze), aber es macht irgendwie keinen Sinn, daraus die liebsten zehn zu destillieren. Bei den liebsten fünf hätte ich wohl mitgemacht.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Die heiße Liebe für „All Things Must Pass“ kann ich nicht ganz nachvollziehen, auch wenn ich es für ein gutes Album halte und auch den Jams etwas abgewinnen kann. Trotzdem ist die Platte ziemlich überproduziert und klingt muffig, als hätte Spector eine schwere, nasse Hundedecke über die Aufnahmen gelegt. Und während George bei den Beatles mit seinen Songs nicht oft zum Zuge kam, waren seine Beiträge dort wesentlich spannender. Angefangen bei „Don’t Bother Me“ über seinen von klassischer Hindu-Musik beeinflussten Raga-Pop bis zu „I Me Mine“ – den Tracks auf „All Things Must Pass“ fehlt oft ein überraschendes Moment, ein Funke, der sie einzigartig macht. Und selbst der großartige Titelsong gefällt mir in der Beatles-Version auf „Anthology 3“ besser.
Der „Ram“-Hass im Forum nimmt unerträgliche Ausmaße an.--
Ram * * * * 1/2
All Things Must Pass * * *--
Slept through the screening but I bought the DVDIch mag „Ram“, aber das geht hier jetzt doch alles deutlich zu weit.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killharry-ragDie heiße Liebe für „All Things Must Pass“ kann ich nicht ganz nachvollziehen, auch wenn ich es für ein gutes Album halte und auch den Jams etwas abgewinnen kann. Trotzdem ist die Platte ziemlich überproduziert und klingt muffig, als hätte Spector eine schwere, nasse Hundedecke über die Aufnahmen gelegt. Und während George bei den Beatles mit seinen Songs nicht oft zum Zuge kam, waren seine Beiträge dort wesentlich spannender. Angefangen bei „Don’t Bother Me“ über seinen von klassischer Hindu-Musik beeinflussten Raga-Pop bis zu „I Me Mine“ – den Tracks auf „All Things Must Pass“ fehlt oft ein überraschendes Moment, ein Funke, der sie einzigartig macht. Und selbst der großartige Titelsong gefällt mir in der Beatles-Version auf „Anthology 3“ besser. Der „Ram“-Hass im Forum nimmt unerträgliche Ausmaße an.
Kennst Du eigentlich das Remaster von 2000? Da klingt nix muffig.
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Mick, ich hatte Dich gestern nach den Jams auf der dritten LP von „All things must pass“ gefragt. Beeinflussen die deine Bewertung für das Album in irgendeiner Weise?
Ich lege mir das Album (Remaster von 2000) jetzt nochmal auf.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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mick67Kennst Du eigentlich das Remaster von 2000? Da klingt nix muffig.
Ja, natürlich kenne ich das Remaster. Der Sound ist zwar besser als auf der LP-Ausgabe, die mein alter Herr im Schrank stehen hatte, aber immer noch weit entfernt davon nicht muffig zu sein. Liegt vielleicht auch nicht so sehr an der Produktion, sondern an den überladenen Arrangements?
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@pipe-bowl
vielen Dank für die Initiative und Auswertung.
Das hat mich auch bewogen mal wieder mehr Solo-Beatles zu hören.--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.harry-rag
mick67Kennst Du eigentlich das Remaster von 2000? Da klingt nix muffig.
Ja, natürlich kenne ich das Remaster. Der Sound ist zwar besser als die LP-Ausgabe, die mein alter Herr im Schrank stehen hatte, aber immer noch weit entfernt davon nicht muffig zu sein.
Ich kann das nachvollziehen. Ich finde die Produktion auch nicht ganz gelungen. Eine sehr gute Platte trotzalledem. Das Remaster werde ich mir nicht zulegen. Entweder das Original hält dem Zeittest stand oder nicht. Ich hör da die Tage nochmal wieder rein.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Vielleicht liegt die Wertschätzung für George auch darin, dass er der interessanteste Beatle ist und nicht ganz so egozentrisch und selbstverliebt wie John oder Paul wirkt. Auch wenn er nach dem Ende der Beatles nie wieder Musik veröffentlicht hätte, gebührt ihm doch ein Platz in unserem Herzen allein für Handmade Films (z.B. „Life of Brian“, „Time Bandits“, „Withnail & I“, etc.).
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Aus der Erinnerung heraus war George in den Jahren 1970/71 sehr präsent. Nicht nur die beiden sehr erfolgreichen Singleauskopplungen aus dem Dreifachalbum, auch bei Ringos Single It Don´t Come Easy wird er wohl den größten Teil komponiert haben. Dann die Benefits-Single Bangla Desh und das sich anschließende Concert im drauf folgenden Jahr.
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