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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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waWie heißen die vier apokalyptischen Reiter? Styx, Saga, Kansas und Toto!
Also, da finde ich aber Survivor oder Foreigner deutlich schlimmer. Dazu würde ich Saga und Kansas auch eher in die progressive Schublade stecken. Und die Steve Miller Band gehört für mich eher zum Westcoast.
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WerbungWar auch nur ein Scherz. In Wirklichkeit heißen sie John, Paul, George und Ringo.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?wahr
mozza
wahr
Keine einzige Platte davon hat sich je auf meinen Plattenspieler verirrt.
Alles andere hätte mich bei dir auch sehr überrascht…
Ich habe aber ein Herz für „Book Of Dreams“ von der Steve Miller Band.
Das ist ja auch ein tolles Album.
Das mit Steve Miller verstehe ich sowieso nicht. Im letzten Heft wird ja auch „Fly Like An Eagle“ als eins „DER“ AOR-Alben verkauft, damit komme ich überhaupt nicht klar. AOR wäre so ziemlich das letzte, wo ich dieses Album einordnen würde.
Aber ich hab mit diesen Kategorien sowieso meine Probleme. Entweder mir gefällt was oder eben nicht, unter was das fällt, ist mir eher egal.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102zappa1
wahr
mozza
wahr
Keine einzige Platte davon hat sich je auf meinen Plattenspieler verirrt.
Alles andere hätte mich bei dir auch sehr überrascht…
Ich habe aber ein Herz für „Book Of Dreams“ von der Steve Miller Band.
Das ist ja auch ein tolles Album.
Das mit Steve Miller verstehe ich sowieso nicht. Im letzten Heft wird ja auch „Fly Like An Eagle“ als eins „DER“ AOR-Alben verkauft, damit komme ich überhaupt nicht klar. AOR wäre so ziemlich das letzte, wo ich dieses Album einordnen würde.
Aber ich hab mit diesen Kategorien sowieso meine Probleme. Entweder mir gefällt was oder eben nicht, unter was das fällt, ist mir eher egal.Das liegt aber natürlich auch daran, dass die Begriffe AOR, AC und wie sie alle heißen, hauptsächlich dem Formatradio zu verdanken sind, die geglaubt haben (oder bis heute glauben), dass nur ein bestimmtes Musikprogramm ihren Hörern zuzumuten ist. Ohne Überraschungen, ohne Wendungen und Kontraste und nur mit bescheuerten Intro-Moderationen, dämlichen Gewinnspielen per Telefon und viel, viel (Eigen)Werbung. Dieses arrogante Geschmacksdiktat hat mir am täglichen UKW-Radiokonsum so gut wie gänzlich das Interesse genommen.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.pheebee
zappa1
wahr
mozza
wahr
Keine einzige Platte davon hat sich je auf meinen Plattenspieler verirrt.
Alles andere hätte mich bei dir auch sehr überrascht…
Ich habe aber ein Herz für „Book Of Dreams“ von der Steve Miller Band.
Das ist ja auch ein tolles Album. Das mit Steve Miller verstehe ich sowieso nicht. Im letzten Heft wird ja auch „Fly Like An Eagle“ als eins „DER“ AOR-Alben verkauft, damit komme ich überhaupt nicht klar. AOR wäre so ziemlich das letzte, wo ich dieses Album einordnen würde. Aber ich hab mit diesen Kategorien sowieso meine Probleme. Entweder mir gefällt was oder eben nicht, unter was das fällt, ist mir eher egal.
Das liegt aber natürlich auch daran, dass die Begriffe AOR, AC und wie sie alle heißen, hauptsächlich dem Formatradio zu verdanken sind, die geglaubt haben (oder bis heute glauben), dass nur ein bestimmtes Musikprogramm ihren Hörern zuzumuten ist. Ohne Überraschungen, ohne Wendungen und Kontraste und nur mit bescheuerten Intro-Moderationen, dämlichen Gewinnspielen per Telefon und viel, viel (Eigen)Werbung. Dieses arrogante Geschmacksdiktat hat mir am täglichen UKW-Radiokonsum so gut wie gänzlich das Interesse genommen.
Ja, leider. Und weil dann ne Hitsingle wie „Rock’n Me“ zu einem Klassiker dieser Formate wurde, ist gleich das ganze Album „AOR“. Das ist alles so doof!
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102mozza
wahr
Keine einzige Platte davon hat sich je auf meinen Plattenspieler verirrt.
Alles andere hätte mich bei dir auch sehr überrascht…
Ist aber auch kein Qualitätsmerkmal. Insofern eine nette Info aber das war’s auch schon.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.zappa1Das ist alles so doof!
So doof ist das alles gar nicht, Franz. Es ist aufgrund der dortigen Entwicklung gut, dass man das Radio heute nicht mehr benötigt, um sich entscheidende Tipps zu holen. Das würde mir im Formatradio überhaupt nicht mehr gelingen. Die Nischen mit nach- und werthaltiger Musik im Radioprogramm sind mir inzwischen nicht mehr geläufig. Die Quellen haben sich verschoben.
Und die richtige Antwort zum Schubladendenken hast Du Dir ja selber schon gegeben:
zappa1Entweder mir gefällt was oder eben nicht, unter was das fällt, ist mir eher egal.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killSchon klar, Jörg, geht mir ja auch so. Radio läuft bei mir kaum mehr, wenn überhaupt noch der „Zündfunk“ bei uns auf Bayern 2, aber auch den vernachlässige ich immer mehr.
Das „doof“ bezog sich auch vor allem auf die Einordnung von „Fly Like An Eagle“. Ein so vielseitiges und durchgehend aufregendes Album passt für mich einfach nicht da rein.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Ich nehme die Klassifizierung „AOR“ einfach nicht als etwas ganz Schlimmes, als das es von den Meisten auch hier gesehen wird, sondern zunächst als eine neutrale Einordnung, die mehr oder weniger hilft, etwas einschätzen zu können. Und dann gibt es auch bei mir halt die (wenigen) Alben aus diesem Bereich, die mir gefallen. Und da ist es mir dann eben egal, dass sie diesem „Genre“ zugeschlagen werden. So würde ich es an Deiner Stelle mit den Steve Miller-Alben auch halten. Über jede einzelne Zuordnung zu streiten, führt ohnehin zu nichts.
Manche Bands/Interpreten haben auch Phasen durchlaufen. So sind „Kansas“ z.B. zu Beginn ihrer Karriere für mich relativ eindeutig dem Prog-Rock zuzuordnen mit Zutaten aus Blues- und Hardrock. „AOR“ wurden sie dann später, als Kerry Livgren weg war und Steve Walsh durch John Elefante ersetzt wurde. Aber hier wird das dann alles in einen Topf geworfen. Mir ist das dann neben zu oberflächlich vor allem auch egal.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killEtwas „ganz Schlimmes“ ist das für mich sowieso nicht.
Bei „Kansas“ wiederum fällt mir vor allem Meßmer Tee ein…
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Nun ist ja AOR streng genommen kein Genre, genauso wenig wie Mainstream oder Indie Genres sind. „Adult Oriented Rock“ wurde als Label für eine eher Mainstream orientierte, erwachsene Rock Musik irgendwann in den (eher frühen) 70ern von Journalisten bzw. Radiomachern in den USA erfunden. Mitunter wird auch von „Album Oriented Rock“ gesprochen. Ursprünglich ging es um eine Abgrenzung von Musik für Teenager, die in den USA im Hit Radio, also AM Radio, lief, im Gegensatz zum Album orientierten FM Radio. Typisch britische Phänomene wie Glam Rock wurden dann eher den Teenagern zugeschlagen. Hingegen war Prog Rock und alles von Led Zeppelin über Pink Floyd bis Fleetwood Mac dann eigentlich Album Rock für Erwachsene. Das macht aber bereits die Absurdität dieses Labels deutlich. Die Teenager hielten sich nämlich nicht daran und hörten auch Alben.
Erst mit dem Aufkommen dieser super glatt produzierten Mainstream Rock Bands, die dann ja auch in der Liste am Anfang auftauchen, wurde AOR zu dem, was man noch heute darunter versteht.--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Im Prinzip verhält es sich hier ahnlich wie im vor einiger Zeit gestarteten Thead zum Schlagwort „Underground“. Dasselbe in Grün. Und Jörgs Beispiel mit Kansas zeigt ja z.B. auch, dass diese Genrezuordnungen/Schubladen wechseln können und dass eben zu einem gewissen Grad die Bands und Musiker auch höchstselbst dazu ihren eigen Beitrag leisten, dass dies geschieht. Sei es durch stilverändernde Personalwechsel und ganz einfach durch die Tatsache, dass eben diese Musiker logischerweise auch älter werden und sich damit mglw. auch ihr eigenes Interesse daran, ob und wie weit sie auf ein ebenfalls älter werdendes Publikum abzielen möchten, verändert und ggfls. eine bestimmte Zielgruppe mit enstprechendem Airplay in den dazu passenden Radiosender gesucht wird.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.Diese „Underground“-Bezeichnung von klausk war mir völlig unbekannt. Mit „Underground“ verband ich (vor dem Internet) Bands obskurer Genres ohne Deal, die ihre Platten selbst pressten (ihre Tapes selbst kopierten) und vertrieben. Aus dem Kofferraum heraus. Wohingegen AOR mir deutlich die genannten Bands vor Augen führt.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Den Underground Begriff gab es schon in den 1960ern, als man sich weder PC oder Internet überhaupt vorstellen konnte, wie es heute aus dem Alltag kaum noch wegzudenken ist. Auch häufig in Verbindung mit dem Stichwort „Garage“. Das AOR allgemein bekannter ist, liegt sicherlich auch an der ganz anderen medialen Verbreitung dieser Musik.
zuletzt geändert von pheebee--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.Bin ich eigentlich der Einzige, den eine siebenseitige Abwesenheit von Whitesnake und Aerosmith in diesem Zusammenhang verstört? Und wenn ja, was verhindert dann ihre Club-Mitgliedschaft?
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck) -
Schlagwörter: AOR
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