Startseite › Foren › Das Konzert-Forum: Wann, wer und wie › Und so war es dann › Ben Kweller und Grandaddy / Magnet Club Berlin
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AutorBeiträge
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„Wegen Lärmproblematik muß diese Tür geschlossen bleiben“ – stand überm Notausgang. Aber ich wollte ja auch gar nicht flüchten. Ich wollte Ben Kweller sehen.
He’s got it! Den Sound. Der ‚Godfather of Fußgängerzone‘ hat einfach ne prima Show gemacht mit seiner Gitarre. Und wenn er am Keyboard saß, war er noch besser.Zwei (oder waren es drei?) neue Songs hat er dann auch zum Besten gegeben. ‚Brandnew!‘ hat er gesagt. Und einen als ‚Folksong‘ angekündigt.
Naja, der Ben.
Erst stand er am Eingang rum und keiner hat ihn bemerkt. Nicht einmal als er vier oder fünfmal aus dem Backstage-Bereich kam und quer durch die Lounge geschlichen ist.
Selbst nach der Show aufm Klo war er schon wieder einer von uns.
Jedenfalls kann ich jedem nur empfehlen, die Chance zu ergreifen, ihn Live zu sehen. Es lohnt sich!Ach ja, da war ja noch eine Band, von der ich allerdings eher weniger mitbekam. In der Umbaupause ist dann nämlich plötzlich so’n verlauster Spinner aufgetaucht und hat sich direkt vor mich gestellt (nachdem er mir seine spießige Tasche auf die Füße geknallt hat). Der war ein Kopf größer als ich, hat mir ständig seine Haare ins Gesicht geworfen und mit seiner Freundin total abgespastet. Nachdem die beiden mir mehrmals ihre Ellenbogen in die Magengrube gerammt haben, hätten sie beinahe Bekanntschaft mit einer Mischung aus Linsensuppe und Kilkenny gemacht.
Naja, was wollte ich erzählen? Ach ja, Grandaddy. Die kannte ich eigentlich nicht besonders gut. War eine Empfehlung.
Aber mir machen die zu viel Elektro-Geklimper in ihre Songs. Klingt immer wie diese Karstadt-Fahrstuhl-Jingles. Ist so’n bißchen Studenten-Party mäßig, nur halt mit schweren Gitarren.
Es hat schon irgendwie gerockt, aber eben nicht treibend und zwingend.Egal, war trotzdem ein prima Abend. War noch einer da?
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He’s got it! Den Sound. Der ‚Godfather of Fußgängerzone‘ hat einfach ne prima Show gemacht mit seiner Gitarre. Und wenn er am Keyboard saß, war er noch besser.Zwei (oder waren es drei?) neue Songs hat er dann auch zum Besten gegeben. ‚Brandnew!‘ hat er gesagt. Und einen als ‚Folksong‘ angekündigt.
Naja, der Ben.
Erst stand er am Eingang rum und keiner hat ihn bemerkt. Nicht einmal als er vier oder fünfmal aus dem Backstage-Bereich kam und quer durch die Lounge geschlichen ist.
Selbst nach der Show aufm Klo war er schon wieder einer von uns.
Jedenfalls kann ich jedem nur empfehlen, die Chance zu ergreifen, ihn Live zu sehen. Es lohnt sich!Ach ja, da war ja noch eine Band, von der ich allerdings eher weniger mitbekam. In der Umbaupause ist dann nämlich plötzlich so’n verlauster Spinner aufgetaucht und hat sich direkt vor mich gestellt (nachdem er mir seine spießige Tasche auf die Füße geknallt hat). Der war ein Kopf größer als ich, hat mir ständig seine Haare ins Gesicht geworfen und mit seiner Freundin total abgespastet. Nachdem die beiden mir mehrmals ihre Ellenbogen in die Magengrube gerammt haben, hätten sie beinahe Bekanntschaft mit einer Mischung aus Linsensuppe und Kilkenny gemacht.
Naja, was wollte ich erzählen? Ach ja, Grandaddy. Die kannte ich eigentlich nicht besonders gut. War eine Empfehlung.
Aber mir machen die zu viel Elektro-Geklimper in ihre Songs. Klingt immer wie diese Karstadt-Fahrstuhl-Jingles. Ist so’n bißchen Studenten-Party mäßig, nur halt mit schweren Gitarren.
Es hat schon irgendwie gerockt, aber eben nicht treibend und zwingend.Egal, war trotzdem ein prima Abend. War noch einer da?
Alles was du zu ben kweller geschrieben hast, da kann ich nur zustimmen. aber deine kommentare zu grandaddy. unerhört. unglaublicher quatsch , sorry.
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"Youth is a wonderful thing. What a crime to waste it on children."Geschmäcker sind eben verschieden…
Nix für ungut! :D--
so knives out catch the mouse squash his head put him in the pot! -
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