Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › BECK – Morning Phase [28.02.2014]
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Habe ja nur den Stream ein paar Mal laufen lassen – aber das ist wirklich nichts hängen geblieben. Auch die Produktion fand ich zahnlos.
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Werbungcaptain kiddHabe ja nur den Stream ein paar Mal laufen lassen – aber das ist wirklich nichts hängen geblieben. Auch die Produktion fand ich zahnlos.
Da kann man freilich kaum widersprechen. Bissig ist an der Produktion so absolut rein gar nichts und schnell erschlossene Einzeltracks mit Hitpotential liefert Beck hier auch nicht ab.
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Ich mag’s trotzdem. Finde auch nicht, dass die Songs alle gleich klingen, dafür sind sie zu unterschiedlich instrumentiert.
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and now we rise and we are everywherenikodemusIch mag’s trotzdem. Finde auch nicht, dass die Songs alle gleich klingen, dafür sind sie zu unterschiedlich instrumentiert.
Trotz der Produktion oder trotz Scientology?
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How does it feel to be one of the beautiful people?Trotz Scientology, Musiker können ja auch Deppen sein und trotzdem gute Musik machen.
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and now we rise and we are everywhereBin etwas ratlos. Hören die sowas bei Scientology als Hintergrundmusik beim meditieren?
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Everyone is a setting sun.optimistUm diese Musik genießen zu können, sollte man schon wach sein.
Wobei man doch während des Hörens wieder Gefahr läuft, in den Schlafzustand überführt zu werden. Die hier bemühten Vergleiche zu „Sea change“ veranlassen mich zu der Feststellung, dass ich „Sea change“ deutlich vorziehe. Einige durchaus gute Tracks, aber auch einiges an gepflegter Langeweile, insgesamt tatsächlich schon ein wenig zu gleichförmig meditativ. Mir gefiel z.B. der Vorgänger „Modern guilt“ auch deutlich besser, weil es auf mich klarer umrissen und kompakter wirkte. Bis auf weiteres gebe ich für „Morning phase“ maximal ***. Letztlich kann ich Beck auch gar nicht in einen „Sea change“-Beck und einen Slacker-Beck oder in sonstige Erscheinungsformen unterteilen, dafür schlägt er stilistisch zu viele Haken.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killOpening Track und Schlusstrack sind sehr gelungen, dazwischen plätschert es vielleicht manchmal etwas zu gleichförmig dahin, obwohl Arrangement und Atmosphäre erste Sahne sind. Ich habe das Album bis jetzt dreimal gehört, es könnte also durchaus noch wachsen. Im Moment denke ich aber, dass es nicht schlecht ist, aber nicht der ganz große Wurf wie „Sea Change“, mit dem es Vergleiche provoziert.
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Sehr schöne Platte – optisch.
Der Downloadcode der Vinylausgabe funktioniert nicht, da die Seite morningphase.beck.com nicht läuft…?Habt ihr auch diese Probleme ?
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das ist alles, was ich für dich tun kann...Der deutsche Musik Express zeigt das hervorragende neue Video zu „Heart Is A Drum“.
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optimistDer deutsche Musik Express zeigt das hervorragende neue Video zu „Heart Is A Drum“.
Nicht nur der
Aber ja, sehr cooler Clip mit schönen Reminiszenzen an „früher“.
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