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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Jack FrostLaut John Lennon war Ringo nicht mal der beste Drummer bei den Beatles, sondern McCartney. Stimmt also nicht.
Das war aber wohl ein Witz:
„Lennon, asked if Starr was the best drummer in the world, jokingly replied, „He’s not even the best drummer in The Beatles!“, but also said, „Ringo’s a damn good drummer. He always was a good drummer. He’s not technically good, but I think Ringo’s drumming is underrated the same way as Paul’s bass playing is underrated.“
http://en.wikipedia.org/wiki/Ringo_Starr
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WerbunggollumDas war aber wohl ein Witz:
Richtig, ein guter alter.
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Pink Floyd? I didn't know she got a last name.Die alte, leidige Leier… George Martin sagte dazu mal etwas in der Art, dass sie im Studio Ringo dazu benutzten, die Metronome zu eichen – das sollte wohl reichen zu dem Thema, oder?
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living is easy with eyes closed...Wie sagte so schön Lennon zu dem Session-drummer seiner letzten LP….
Spiel wie RINGO!
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Ringo ist der Beste. Ende der Diskussion.
Also erstens finde ich den ganzen threat hier relativ daneben, denn bei den Beatles ging es nie um virtuose instrumentale Einzelleistungen, sondern immer um das Gesamtgefüge speziell dieser 4 Männer, ihrer Freundschaft und ihrer gemeinsamen musikalischen Entwicklung, und zweitens merkt man, das hier keiner selbst Schlagzeug spielt. Jeder Drummer, der mal versucht hat, Beatles Stücke egal welcher Periode exakt mit zu trommeln, weiß, das Ringo durchaus ein geiler Drummer ist. Er hat ein cooles Timing, hatte oft die richtigen Ideen (man höre sein Trommeln z.B. auf Sgt.Pepper) und hatte vor allem eine Eigenschaft, die vielen modernen Drummern fehlt: Er hat nie zu viel gespielt, immer songdienlich und nicht auf technischen Firlefanz hin orientiert.
Meiner Meinung nach war er genau der richtige Mann für die Beatles, als Drummer wie als Persönlichkeit. Das ist ja gerade das irre an dieser Band, sie waren nur in dieser Konstellation so genial, alle vier hatten gleichen Anteil am Gesamtkunstwerk „The Beatles“, auch wenn Lennon/McCartney die meisten Songs geschrieben haben und und und, die fab-four waren eben nur in der Besetzung John, Paul, George und RINGO genial. Punkt!!!--
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RealmanHi,
mich würde eure Meinung zu ner Diskussion erinnern die ich seit geraumer Zeit mit einem Kumpel führe.
Ich habe nämlich die These aufgestellt, das die Beatles mit einem besseren Drummer (z.b. jemand mit den Fähigkeiten eines Charlie Watts) eine noch bessere Band gewesen wären. Denn so manche Songjuwelen der Fab Four leiden meines Erachtens ein wenig am monotonen Drum Stil von Ringo !!
Ein bißchen mehr Groove würde den Songs ab und an doch ganz gut tun.
Mein Kumpel hingegen behauptet, die Beatles waren perfekt so wie sie waren.
Und ein anderer Drummer würde nicht zum Stil der Beatles passen.Wie seht ihr das……würde mich über Antworten sehr freuen !!!
Dein Kumpel hat recht – so ne unnötige Diskusion führen…:roll:
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"...and if I show you my weak side ... will you sell the story to the ROLLING STONE ? ... Roger Waters - The Final Cut "1983"L’Also erstens finde ich den ganzen threat hier relativ daneben, denn bei den Beatles ging es nie um virtuose instrumentale Einzelleistungen, sondern immer um das Gesamtgefüge speziell dieser 4 Männer, ihrer Freundschaft und ihrer gemeinsamen musikalischen Entwicklung, und zweitens merkt man, das hier keiner selbst Schlagzeug spielt. Jeder Drummer, der mal versucht hat, Beatles Stücke egal welcher Periode exakt mit zu trommeln, weiß, das Ringo durchaus ein geiler Drummer ist. Er hat ein cooles Timing, hatte oft die richtigen Ideen (man höre sein Trommeln z.B. auf Sgt.Pepper) und hatte vor allem eine Eigenschaft, die vielen modernen Drummern fehlt: Er hat nie zu viel gespielt, immer songdienlich und nicht auf technischen Firlefanz hin orientiert.
Meiner Meinung nach war er genau der richtige Mann für die Beatles, als Drummer wie als Persönlichkeit. Das ist ja gerade das irre an dieser Band, sie waren nur in dieser Konstellation so genial, alle vier hatten gleichen Anteil am Gesamtkunstwerk „The Beatles“, auch wenn Lennon/McCartney die meisten Songs geschrieben haben und und und, die fab-four waren eben nur in der Besetzung John, Paul, George und RINGO genial. Punkt!!!Yep
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"...and if I show you my weak side ... will you sell the story to the ROLLING STONE ? ... Roger Waters - The Final Cut "1983"L’Angelo Misterioso: Perfekt beschrieben. Ein technisch perfekten Selbstdarsteller hätte vieles zerstört, Ringo hat das gespielt was perfekt zum Song passte ohne ihn zu zerstören. Außerdem hat er auch ziemlich komplexe Sachen gespielt wie zB bei Hello Goodbye oder Come together.
achja: Paul hat auch mal gesagt, dass es technisch bei wietem bessere Drummer gäbe, aber Ringo trotzdem der beste der Welt sei wegen seinem pefekten Gespürr und seinem Feeling.
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Angiei… als hätten die n handtuch drüber…..
kann mir das hier irgendwer erklären….. ?
verabschiede mich im vorraus bedankend…..
A.Genau, Handtücher.
Und noch etwas: In einem Interview wurde Phil Collins mal gefragt, wer sein Lieblingsdrummer wäre – Ringo Starr – antwortete er.
Darauf der Interviewer: Was? Der kann doch gar nicht spielen!
Darauf wieder Collins: Wenn Sie das nicht sofort zurücknehmen und sich entschuldigen, ist das Interview beendet!Soviel zu Ringos Schlagzeugkünsten.
Aber die Dummen sterben ja leider (auch hier in diesem Forum) nie aus, und beginnen unsinnige und schwachsinnige Debatten immer wieder von Neuem.
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j.w.…
Dieses Drummergeblende, das durch Moon, Baker, Bonham, Mitchell und die ganzen Drumsoli im Progrock entstanden ist, ist für mich nicht wichtig, sondern oftmals eher störend. Ganz böse wurde es dann mit den Metaldrummern, diesen dämlichen Posern…Danke, Ringo (und danke, Charlie Watts!),
dass Ihr uns nie mit endlosem Geballer genervt habt!;-)Ich persönlich halte Bonham für den ultimativen Drumgod, aber das Beste an „Moby Dick“ sind für mich Intro und Outro.
Technisch wäre es sicher möglich für George Martin, die alten Beatles-Songs mit einem neuen Drummer abzumischen.
Fände ich ungefähr so, als ob man Romane von Heinrich Böll von Germanisten umschreiben lassen würde, um den Stil zu verbessern…--
Ringo wird völlig unterschätzt! Die Leute meinen wohl, je mehr sich ein Drummer in den Vordergrund spielt und je komplizierter er spielt, umso besser sei er. Meiner Meinung nach aber sollte ein Drummer die Musik nicht beherrschen, sondern unterstützen. Und genau dies tat Ringo perfekt! Sein Schlagzeugspiel ist übrigens unglaublich vielseitig – aber eben zurückhaltend. Für mich ist jeder Schlag schlicht perfekt. Z.B. Come together.
Ich hab mir auch die „A B Road – the complete get back session“, gekauft (also 84 CDs mit den Probeaufnahmen zur „Let it be“-Scheibe. Da sieht man, wie gekonnt Ringo spielt. Welches Musikgefühl er hat. Wie er variieren kann. Wie er den immer gleichen Song völlig anders spielen kann. Abgesehen davon sind es meist die anderen Beatles, die ihn auffordern, nicht zu viel zu machen.
Letzlich war Ringo auch die gute Seele der Beatles. So zerstritten, wie die am Schluss waren, gäbe es die letzten Alben ohne Ringo vielleicht gar nicht mehr. Dann gäbe es kein „Let it be“ und kein „Abbey Road“.--
Embe
Letzlich war Ringo auch die gute Seele der Beatles. So zerstritten, wie die am Schluss waren, gäbe es die letzten Alben ohne Ringo vielleicht gar nicht mehr. Dann gäbe es kein „Let it be“ und kein „Abbey Road“.Das halte ich für eine unhaltbare These. Ich schätzes Ringos band/songdienliches Spiel und seine Stilistik auch sehr, aber es nun einmal John und Paul, die letztendlich die Band gezogen haben. Wären die beiden nicht übereingekommen auch die letzten beiden Alben machen zu wollen, hätte Ringo da nicht viel bewegen können. Ich bin mir auch sicher, Ringo hätte lieber noch ein Album mit der Band gemacht – eine Perspektive als Solokünstler hatte er ja noch fast eher als Schauspieler denn als Musiker – und er hatte keinerlei Einfluss auf das Auseinanderdriften von John und Paul, bzw. der rechtlichen Probleme, die das ganze überschütteten. Dafür haben dann fast immer alle Beatles Ringo bei seinen Platten unterstützt.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej.w.Das halte ich für eine unhaltbare These. Ich schätzes Ringos band/songdienliches Spiel und seine Stilistik auch sehr, aber es nun einmal John und Paul, die letztendlich die Band gezogen haben. Wären die beiden nicht übereingekommen auch die letzten beiden Alben machen zu wollen, hätte Ringo da nicht viel bewegen können. Ich bin mir auch sicher, Ringo hätte lieber noch ein Album mit der Band gemacht – eine Perspektive als Solokünstler hatte er ja noch fast eher als Schauspieler denn als Musiker – und er hatte keinerlei Einfluss auf das Auseinanderdriften von John und Paul, bzw. der rechtlichen Probleme, die das ganze überschütteten. Dafür haben dann fast immer alle Beatles Ringo bei seinen Platten unterstützt.
Das mag man so oder sehen. Unbestreitbar bleibt, daß THE BEATLES sich bis zum bekanntlich bitteren Ende dennoch als BAND verstanden, wie kaum eine sonst. Wer nicht nur die ANTHOLOY-Doku kennt,
kann daraus vollkommen glaubwürdig entnehmen, daß sie sich als FREUNDE verstanden und in vielen
Krisen gegenseitig ergänzten. Weil Lennon/McCartney die dominanten headliner der besten songs waren, übernahm vor allem Ringo mehr als oft eine ‚ausgleichende Position‘ anseiten des weicheren George Harrison. Niemand der 3 bestritt je, daß Ringo durchaus und immer wieder einen vehementen, disziplinierenden Einfluß auf den ‚Seelenfrieden‘ innerhalb der Band ausübte.Lennon brachte das auf den kürzesten Nenner, wenn er sagte: „we have been just a band, and that’s all“.
Daß es überhaupt die Bereitschaft von Lennon/McCartney für die beiden letzten Alben gab, lag auch an
ihrem Drummer Ringo ! Er drohte mit ‚Ausstieg‘, würden sie sich nicht zusamenreissen. Das gab doch noch zu denken. Ein BEATLES-ALBUM ohne Ringo – für diese geniale BAND – undenkbar. Die elenden
Diskussionen auf den ‚illegalen LET-IT-BE-Sessions‘ legen das deutlich bloss. Schade, daß McCartney
bis heute dagegen interveniert, den entspr. FILM endlich ‚mal freizugeben. Vermutlich bleiben sie ihm weiterhin peinlich. Er mag ja nicht den ‚kürzeren‘ ziehen. Seine Seele ist eben kleiner als Ringo’s
geblieben.
Ringo bleibt mir deshalb der sympathischste, noch lebende Vertreter dieser unsterblichen BAND..
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Schlagwörter: Charlie Watts, der lustige Pilzkopf, Ringo, The Beatles
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