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FriedrichMit diesem Foto tun sich tolle, geistreiche, witzige und ironische Querbeziehungen auf. Das bereitet doch Freude!
Ja, auch was einen Teil der „Musikinstrumente“ betrifft.
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PETER LEHEL QUARTETT – Moods--
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PAUL BLEY, GARY PEACOCK, PAUL MOTIAN – Not Two, Not One--
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GRAND ATLANTIC – How We Survive--
Supermax – World of Today
Ein tolles Cover! Die Straße sieht aus wie Berlin. Supermax war aber das Projekt eines Wieners in Frankfurt.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme).
MINDSET – Midnight Sky--
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JUNIOR BATTLES – Idle Ages--
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ABEL – Make It Right--
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LLOYD COLE – Antidepressant--
Efdemin – Chigaco
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Ross Couch – Travelogue
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Pantha Du Prince – Black Noise
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Friedrich
Supermax – World of Today
Ich meine gehört zu haben, dass das Motiv des Covers irgendwo abgekupfert
ist. (Oder wurde das Supermax-Cover selber nachgeahmt?) Kann jemand mit
genauerem Wissen dienen?--
Software ist die ultimative Bürokratie.DemonIch meine gehört zu haben, dass das Motiv des Covers irgendwo abgekupfert
ist. (Oder wurde das Supermax-Cover selber nachgeahmt?) Kann jemand mit genauerem Wissen dienen?ersteres trifft zu
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various crueltiesersteres trifft zu
Alles beides tolle Covers! Und: gut geklaut ist fast gebaut. In diesem Sinne legt das Supermax-Cover sogar noch einen drauf. Der Kontrast zwischen der tristen Stadtkulisse und den Glam-Figuren im Vordergrund ist noch stärker.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
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