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Harry RagDas sind die Tracks der Bonus CD der Limited Edition im Digipack.
Ah, ok, danke für die Info. Ist da noch mehr drauf?
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Nein, nur diese vier Tracks. U.a. das Velvet Underground-Cover „After Hours“.
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Ich weiß noch nicht, ob ich volle ***** geben soll…Hm!
Auf jeden Fall mein Album des Jahres bislang.
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Ich höre es wie Mick.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Ein durchweg gelungenes Album mit sehr eingängigen Melodien und guten Lyrics. Meine bisherigen Favoriten sind „Farmer’s daughter“ und „Cuckoo“ von der ebenfalls lohnenden Bonus-CD, aber es ist schwer, einzelne Tracks herauszuheben. Freue mich sehr darauf, diese Songs bald hoffentlich live zu hören, auch wenn da ja immer ein gewisser Unsicherheitsfaktor bleibt.
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Die rumpelige Unfertigkeit machte zwar schon immer einen nicht unerheblichen Teil des Charmes von Petes Aufnahmen aus, allerdings fand ich das bei den bisherigen Shambles-Alben zu stark ausgeprägt, fast schon kalkuliert, und zu Lasten der Qualität der Songs gehend. Hier sind ihm aber eine Reihe von wirklich guten Songs gelungen, klasse produziert, bestens unterhaltend, ohne daß besagter Charme auf der Strecke blieb.
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Ich höre es wie Ewald.
Besonders auf „Down in Albion“ trifft das m.E. zu.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killHarry RagNein, nur diese vier Tracks. U.a. das Velvet Underground-Cover „After Hours“.
Auf der Bonus-CD sind 5 Tracks:
Cuckoo
Stranger In My Own Skin
The Very Last Boy Alive
After Hours
Dr. No (demo)--
"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMMarBeckAuf der Bonus-CD sind 5 Tracks:
Cuckoo
Stranger In My Own Skin
The Very Last Boy Alive
After Hours
Dr. No (demo)Was hältst Du eigentlich von dem Album, MarBeck?
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How does it feel to be one of the beautiful people?Birgit Fuß hat es in der aktuellen RS Ausgabe für mich auf den Punkt gebracht.
Höre die LP genauso wie sie es schreibt. Nice to have but hardly essential.
JW sprach kürzlich von Anklängen an die (nicht ganz) frühen Clash hier und da, das gepaart mit der gewollten Schieflage der Band ist definitiv ein kurzweiliges Amusement. Die Solo LP von Doherty hat bei mir deutlich mehr Eindruck hinterlassen.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."j.w.Okay, ihr habt mich überzeugt, dass ich die Platte haben muss!
Melde Vollzug!
Harry RagDas sind die Tracks der Bonus CD der Limited Edition im Digipack.
Harry RagNein, nur diese vier Tracks. U.a. das Velvet Underground-Cover „After Hours“.
MarBeckAuf der Bonus-CD sind 5 Tracks:
Cuckoo
Stranger In My Own Skin
The Very Last Boy Alive
After Hours
Dr. No (demo)Habe ich mir jetzt auch in dieser Edition geholt und die Bonus-CD ist wirklich eine tolle Zugabe!
Dennis Blandford
JW sprach kürzlich von Anklängen an die (nicht ganz) frühen Clash hier und da, das gepaart mit der gewollten Schieflage der Band ist definitiv ein kurzweiliges Amusement. Die Solo LP von Doherty hat bei mir deutlich mehr Eindruck hinterlassen.Der Vergleich mit den Clash war vor allem auf den Opener Fireman bezogen, den wir nach der letzten Delta Darlings-Session im Auto hörten. Auf Albumlänge passt der Vergleich nicht. Sehr schöne Platte, will mich nach dem ersten Durchlauf noch nicht festlegen, aber die hat sehr gute Chancen auf einen vorderen Platz inden Jahrescharts.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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MarBeckAuf der Bonus-CD sind 5 Tracks:
Cuckoo
Stranger In My Own Skin
The Very Last Boy Alive
After Hours
Dr. No (demo)Ja, natürlich. Habe wohl „Dr. No (Demo“) ausgelassen. MarBeck hat Recht.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Dennis BlandfordDie Solo LP von Doherty hat bei mir deutlich mehr Eindruck hinterlassen.
Für mich verbindet „Sequel To The Prequel“ die Stärken von „Shotter’s Nation“ und „Grace/Wastelands“.
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Slow TrainIch glaube, ich schließe das Kapitel Doherty vorerst ab.
Zum Glück doch nicht gemacht. „Sequel…“ begleitet mich seit einigen Tagen durch die spätsommerliche Grippe und mausert sich mehr und mehr zum Ohrwurmgaranten. Eine Gitarrenmelodie hier, ein Refrain da, die Band versteht es mehrmaliges Hören zu belohnen. Wenn „Down In Albion“ vielleicht etwas zu stark auf das Zerstören der eigenen Songs ausgelegt war und „Shotter’s Nation“ zu wenig gewagt hatte, dann haben sich die Babyshambles hier wirklich gefunden. Nicht jeder Track ist ein Highlight, aber das Gesamtbild macht das Album zu einem der herausragenden UK-Alben des Jahres.
Ein ganz großes Plus ist für mich auch, dass man hier zum vielleicht ersten Mal nicht das Gefühl hat, dass es sich um ein Album von Doherty plus Backing Band handelt, sondern um ein wirkliches Bandalbum. Zugetraut hätte ich das Doherty nicht mehr, aber seinem musikalischen Charme kann ich mich dann doch nicht entziehen.--
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