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clasjazDas habe ich mir gerade angesehen – aber es kam mir weniger ein „Super“ in den Sinn, eher ein „Aha!“ und „So so …“ Dieser Berserker-Spiellaune, die aber die Instrumente nicht kaputt macht, kann ich schon viel abgewinnen, z. B. als Remedium und Antidot gegen Nachbarn, bei denen die Volksmusik schwurbelt. Also doch ein bisschen super …
nun – dann sind wir uns hier wohl ziemlich einig… das ist alles ganz schön, die Kompositionen find ich auch zum Teil wirklich gelungen (und denen kann man auch keine Tynerismen vorwerfen…) aber so als ganzes, hätt ich mir doch einen originelleren und flexibleren Bandsound gewünscht… als Solist ist Shaw vielleicht wirklich der letzte gewesen der die Sprache des Mainstream-Jazz substantiell erweitert hat – aber das macht noch kein tolles Album [ganz bezeichnend in diesem Sinne, dass Ravi Coltrane – Johns eigener Sohn – mal in einem Interview (?) meinte seine Kassetten, auf denen Woody Shaw beim üben aufgenommen ist, seien sein heiliger Gral oder so ähnlich]
In Larry Youngs „Unity“ habe ich jetzt kurz reingehört – länger gings leider nicht – und konnte der (Hammond-) Orgel – in dem eben gemeinten humoristischen Sinn – zum ersten Mal etwas Positives abtrotzen. Ich weiß noch nicht, wie ich diese Musik für mich fruchtbar machen soll – um den Plauderton mal abzuwandeln -, aber Steppin Stones flankiert von Iron Men habe ich in meiner Liste jetzt unterstrichen.
nail kann uns allen ein Lied davon singen, dass Unity mögen und Orgeljazz mögen zwei paar Schuhe sind… auch für mich ist das unabhängig vom Orgeljazz im allgemeinen [den ich sehr liebgewonnen habe…] eines der allerwichtigsten Alben [und natürlich trotz allem eins, dass ohne Orgel nicht denkbar wäre…]
In Sachen Woody Shaw in frühen Jahren als Sideman seien auch nochmal die Alben mit Andrew Hill erwähnt…
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Deine passenden Zweifel! Hab den halben Stern tatsächlich nicht gehört. (Mühe habe ich mir aber verordnet und sie war auch da.) Im Augenblick, nach all diesen Hörexerzitien, ist Rava für mich jemand, der mich nicht weiter stört, den ich im Sommer gerne hören werde, aber er dringt wohl doch nur an die oberen Herzkranzgefäße, falls es die gibt. Also Rava insgesamt: ***1/2. So wie Chet Baker. What’s about Rava/Fluegel? Habe ich mich geirrt? (**?)
Um mich umzustimmen, gehe ich jetzt zu ECM und hole das Quartet.sorry, Rava/Flügel hatt ich gestern vergessen… mach mal Rückmeldung zum Rava Quartet… der Freund, der es mir geliehen hätte, ist vorletzte Woche weggezogen, er meinte es sei seine schlechteste CD (er hat allerdings nicht sooo viele… hab sie ein paarmal gehört und fand sie sehr schön); auch für mich war das die erste intensivere Phase mit mehreren Rava Alben in kurzer Zeit, auch ich bin nicht restlos begeistert… obwohl ich grob geschätzt das obere viertel der Alben schon besser find als ***1/2
was nun Chet Baker betrifft… da du das Album mit Paul Bley kennst, weißt du vermutlich was es mit dem späten Baker auf sich hat [hab das Album noch nicht gehört… wie das so ist bei jemandem der über 200(?) Alben aufgenommen hat…]; der fasziniert mich schon deutlich mehr als Rava, hat zwar auch viele schwache Alben gemacht… aber die Spitzen hör ich deutlich höher als bei Rava… ein natürlicher Musiker wie es im Jazz auf dem Niveau vielleicht keinen zweiten gab (angeblich konnte er keine Akkordsymbole lesen sondern musste sich immer auf sein Gehör verlassen… sicherlich zum Teil Legende, trotzdem…)
mein Lieblings Baker Album
toller neuer Blog Post über Baker in Europa--
.gypsy tail windNein, stimmt nicht…
oh, naja, bei näherem Hinsehen steht es so auch nicht in der Diskografie – sorry, dass du dir die Arbeit gemacht hast! :lol: aber tausend dank für das Cuscuna Zitat, das stand da natürlich nicht!
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.clasjazIch weiß nicht, wie oft ich auf Ajemians Site die drei Stücke gehört habe, weiß aber, dass ich irgendwelche drei Stücke aus „New York Days“ nicht so oft mit mir behelligt hätte. Wolltest Du mich aufs Glatteis führen? „The Art of Dying“ ist musikalisch für mich Welten von der Selbstrotation auf „New York Days“ entfernt. Mit ein bisschen Übersetzungskunst (Tempo runter, Kopf nach hinten legen) ist man da („Dying“) doch bei dem Guiffre-Bley-Swallow Trio? Es hat auch etwas Kindliches, ich blas einen Ton, du bläst einen Ton, dann ich, dann du usw., aber das Schlagzeug hält es doch herrlich zusammen und treibt an. Nun im Ernst: wie kommst Du auf Rava in New York zwecks Vergleich?
sorry für das chaos:
weiß nicht mehr wie ich drauf kam, aber eine Assoziationskette/Gründe das parallel zu hören wären wie folgt: wir hatten ja neulich diese Diskussion in Sachen: der Mainstream Jazz der Gegenwart bezieht sich nur auf einen kleinen Teil des enorm reichen Jazz der sechziger Jahre… Coltrane, meist in der von Michael Brecker codifizierten Version, Miles Davis, sind als Bezugspunkte überproportional wichtig im Vergleich etwa zur Musik von Andrew Hill an der die wenigsten anknüpfen… gypsy tail wind brachte da als lobenswerte Ausnahme Mark Turner, den Saxophonisten von New York Days… Thelonica und ich fanden, Mike Reed’s People Places and Things eine absolut lobenswerte Ausnahmeerscheinung in diesem Punkt, gypsy tail wind waren grad die Saxophonisten in jener Band (darunter Tim Haldeman – der Saxophonist von The Art of Dying) aber zu retro – ein Punkt, der mich irgendwie beschäftigt, und den ich noch immer nicht ganz nachvollziehen kann, klar, das ist nicht die Speerspitze der Jazz-Evolution – aber gibt es die überhaupt noch – ist es nicht mehr als genug, wenn Musiker die Tradition mal auf eine ganz andere Art verarbeiten – tun Haldeman und die anderen Musiker der New Austin High School Gang (Jason Adasciewicz, Josh Berman…) das?
[das waren so die letzten Posts im Chicago Sound Thread…]
die Musik hat, wie du richtig sagst, was kindliches – etwas kindliches, was man ja durchaus auch in der visuellen Präsentation von Berman, Haldeman… wiederfinden kann… (oder hier beim gemeinsamen Aufführen einer Anthony Braxton Komposition; Tourtagebuch) Kinder, die mit der Jazztradition spielen, sowas – gegen die vergleichsweise Ernsthaftigkeit von New York Days… dann wären da noch die Trompeter, Rava und Jaimie Branch, beide aus so einer diffusen Miles/Chet Tradition, bei der jüngeren Branch auch noch ein paar ältere Einflüsse mit drin…
leider geht ja lastfm seit ein paar Tagen nicht mehr, aber auf Ajemian’s homepage kann man drei Stücke des ALbums hören…
Darüberhinaus: wo ECM hier als enorm langlebig und das Blue Note der Gegenwart gefeiert wurde, der stille Hinweis, dass Delmark älter ist, und trotzdem immer noch ganz vorne dabei – heutzutage vielleicht weiter vorne…
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.redbeansandriceoh, naja, bei näherem Hinsehen steht es so auch nicht in der Diskografie – sorry, dass du dir die Arbeit gemacht hast! :lol: aber tausend dank für das Cuscuna Zitat, das stand da natürlich nicht!
Hab sie mir sogar zweimal gemacht, weil ich den Post verloren hatte… (das Cuscuna-Zitat war da aber zum Glück noch nicht getippt…)
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gypsy tail wind
Hab gestern das 1964er Shepp/Dixon Album (ursprünglich Savoy MG 12184) gehört, im CD reissue von vor ein paar Jahren, mit zwei Alternates von der Dixon-Session, die äusserst wertvoll sind, weil sie die improvosierte section von „Winter Song 1964“ enthält.
…Ah, das hört sich aber sehr verlockend an. Seit ein paar Tagen liegen hier die »Dixonia«: A Bio Discography of Bill Dixon, compiled by Ben Young (1998). Darin werde ich heute mal das Shepp-Dixon Kapitel lesen. Vielleicht finde ich ja etwas zu der »Lippenverletzung«, das melde ich dann. Die »Dixonia« verzeichnen penibel auch die entlegeneren Sessions und zitieren dann jeweils eine ganze Menge an Äußerungen Dixons zu den Entstehungs- und Begleitumständen. Das Album von Anfang 1964 scheint der Abschluss der Zusammenarbeit zwischen Shepp und Dixon zu sein, die 1961 begonnen hatte. Da tauchen – ich überfliege das gerade nur – eine ganze Menge Leute auf, mit denen Shepp und Dixon in dieser Zeit gespielt haben: Steve Lacy, John Tchicai, Albert Ayler, Roswell Rudd, Denis Charles, Ed Blackwell, Henry Grimes … Auch die New York Contemporary Five werden gelistet … Aber wie gesagt, ich hab das gerade nur überflogen.
redbeansandricenail kann uns allen ein Lied davon singen, dass Unity mögen und Orgeljazz mögen zwei paar Schuhe sind… auch für mich ist das unabhängig vom Orgeljazz im allgemeinen [den ich sehr liebgewonnen habe…] eines der allerwichtigsten Alben [und natürlich trotz allem eins, dass ohne Orgel nicht denkbar wäre…]
In Sachen Woody Shaw in frühen Jahren als Sideman seien auch nochmal die Alben mit Andrew Hill erwähnt…
Doch, ich kann mir schon vorstellen, dass Unity einen ziemlichen Sog hat – dass Shaw Sideman bei Hill war, macht mich jetzt aber »gwundrig«, wie man bei gypsy sagt …
redbeansandrice
… wie das so ist bei jemandem der über 200(?) Alben aufgenommen hat…]; der fasziniert mich schon deutlich mehr als Rava, hat zwar auch viele schwache Alben gemacht… aber die Spitzen hör ich deutlich höher als bei Rava… ein natürlicher Musiker wie es im Jazz auf dem Niveau vielleicht keinen zweiten gab
Chet Baker hatte ich nur genannt, um Eure Meinung zu ihm zu hören … Ich kenne sehr wenig von ihm, »Diane« werde ich heute noch einmal auflegen, dann gab es noch »At Capolinea« von 1983, das ich eine Zeitlang sehr gerne gehört habe (neben Baker: Nicola Stilo: flute; Diane Varvra: soprano; Michel Grailler: piano; Riccardo Dal Frà: bass; Leo Mitchell: drums.)
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redbeansandrice
Darüberhinaus: wo ECM hier als enorm langlebig und das Blue Note der Gegenwart gefeiert wurde, der stille Hinweis, dass Delmark älter ist, und trotzdem immer noch ganz vorne dabei – heutzutage vielleicht weiter vorne…Echt? Vorne am Abgrund? Oder anderswo vorne?
Ich habe keine einzige CD oder LP von Delmark. Was sind denn so die 10 besten Delmark-Alben, die man unbedingt kennen muss?
Wer hat eigentlich ECM als „das Blue Note der Gegenwart gefeiert“? Ich habe auf die Langlebigkeit von ECM hingewiesen, das stimmt und ich habe auch geschrieben, dass es sich länger gehalten hat als so ziemlich alle anderen Indie-Jazz-Labels einschließlich Blue Note.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.redbeansandriceDarüberhinaus: wo ECM hier als enorm langlebig und das Blue Note der Gegenwart gefeiert wurde, der stille Hinweis, dass Delmark älter ist, und trotzdem immer noch ganz vorne dabei – heutzutage vielleicht weiter vorne…
Und mit Aufnahmen von Roy Campbell sogar Thread-relevant!
Campbell ist ein toller Musiker mit grossem Traditionsbewusstsein – ich hab mich vor ein paar Jahren mal länger mit ihm unterhalten, nachdem ich ihn an zwei aufeinanderfolgenden Abenden im „Sept lézards“ in Paris im Duo mit Joëlle Léandre gehört hatte). Er verwustet sehr vieles in seinem Spiel, Lee Morgans „half valve“ Technik, viel Blues, die ganze Chicagoer Tradition… da ist meines Erachtens auch heute noch enorm viel spannendes zu hören, von Leuten wie Edward Wilkerson, Kahil El’Zabar, das Ethnic Heritage Ensemble, etc. Das sind allerdings keine Trompeter, aber Ahmed Abdullah gehört da auch dazu und das ist einer, der geht dann auch auf Sun Ra zurück, und damit ist dann wirklich so ziemlich alles drin, was man in Chicago finden kann.
Zu Campbell nochmal: ich hab bisher nur wenige CDs von ihm („Junk Magic“ auf dem nervig-trendigen ThirstyEar, ein mittelmässiges Album, dann eins mit der NuBand, das ist ziemlich gut, und sonst glaub nichts, höchstens noch ein paar Sideman-Auftritte, sowie einige unveröffentlichte Live-Sets), aber die Pyramid Trio Sachen will ich unbedingt mal hören!
Rob Mazurek und auch der verstorbene Malachi Thompson wären wohl auch noch Leute, die wir hier besprechen könnten, aber ich kenne beide sozusagen nicht. Von Thompson habe ich nur eine CD, von Mazurek gar nichts, erinnere mich aber an eine längere Story im Wire über ihn – ich glaub er lebt seit einiger Zeit in Brasilien, pflegt aber immer noch seine Chicago-Connections… er hat übrigens konventionell angefangen, mit CDs auf dem schottischen Hep-Label.
Und Mike Reed gebe ich gerne bald nochmal eine Chance – wer das auch tun woll darf mir gerne eine PN senden
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@Nail
Zehn bekomme ich zwar auf die Schnelle nicht zusammen, bin aber einigermassen erschüttert, dass Du diese Platte nicht besitzt:Junior Wells‘ Chicago Blues Band – Hoodoo Man Blues (1965)
Ist mit Buddy Guy und eine der besten Bluesplatten, gehört also eigentlich nicht in diesen Thread. Verzeihung dafür, ist mir aber wichtig.
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Die Blues-Tonträger, die ich besitze, kannst Du an den Fingern einer Hand abzählen, insofern wundert mich das gar nicht.
Danke für den Hinweis.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Echt? Vorne am Abgrund? Oder anderswo vorne?
Ich habe keine einzige CD oder LP von Delmark. Was sind denn so die 10 besten Delmark-Alben, die man unbedingt kennen muss?
Wer hat eigentlich ECM als „das Blue Note der Gegenwart gefeiert“? Ich habe auf die Langlebigkeit von ECM hingewiesen, das stimmt und ich habe auch geschrieben, dass es sich länger gehalten hat als so ziemlich alle anderen Indie-Jazz-Labels einschließlich Blue Note.
Extrabreit in Post 4 des ECM Threads… natürlich erschlägt ECM Delmark locker an Masse – auch was die Masse an wirklich wichtigen Jazz-Alben betrifft…
allerdings hatte Delmark ein paar mal in der Jazzgeschichte die Nase vorn – die Geschichte wie der „Praktikant“ Chuck Nessa die ersten AACM Alben produzierte [finanziert durch die Verkäufe von Hoodoo Blues Man, im übrigen…] hatten wir ja im Chicago Sound Thread aufgewärmt, Bob Koester hat diese Linie von Alben dann „bis in die Gegenwart“ fortgeführt…
in diesen Zusammenhang gehören etwa:
Muhal Richard Abrams – Levels And Degrees Of Light
Maurice McIntyre – Humility In The Light Of The Creator
Anthony Braxton – For Altodann gibt es viele wichtige Bluesalben auf dem Label, andere können dir mehr sagen… grandiosen Hard Bop wie Jimmy Forrests „All the Gin is Gone“ (eine der ersten Sessions von Elvin Jones und Grant Green…), die Alben von Ira Sullivan, John Young… tollen Soul Jazz wie Birth Sign von George Freeman… Alben von Von Freeman und vor allem Fred Anderson, Khalil El Zabar Ritual Trio, Ethnic Heritage Ensemble… und dann halt auch viele wichtige aktuelle Chicagoer wie Nicole Mitchell, Berman, Ajemian, Jeff Parker, Chicago Underground Duo…
vorne wo… ja – das ist eine gute Frage… jedenfalls mit der Nase
Mike Reed hören kann man auch (komplette Alben!) unter http://www.mikereedmusic.com/ oder demnächst auf Europatournee zB in Köln (27.4.)
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.off-topic – die Delmark Klassiker sind wohl v.a.:
Muhal Richard Abrams – Levels and Degrees of Light
Anthony Braxton – For Alto
Roscoe Mitchell – Sound
Sun Ra – Sound of Joy
Sun Ra – Sun SongAbrams und die Sound of Joy hab ich noch nicht, sonst hab ich auch nicht viele andere, aber im Auge hab ich die schon lange.
Sehr schön ist auch die Apollo-Series, v.a. die CDs von Sir Charles Thompson und Coleman Hawkins sind absolut grandios!--
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An den AACM-Hinweis erinnere ich mich jetzt wieder, auch eine der Bands, mit denen ich mich mal beschäftigen wollte. So viel Musik, so wenig Zeit…
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.AACM ist keine Band sondern eine Art Musiker-Kollektiv…
http://aacmchicago.org/--
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
Schlagwörter: Avantgarde, Bill Dixon, Jazz, MeinLieblingsthread
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