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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,502
ClauWas ist von den Jazz Messengers Alben zu halten, die Art Blakey in Frankreich für RCA aufgenommen hat? (das wäre ja mal ein Reissue Auftrag für SAM Records, wenn die Sachen gut sind).
falls du diese aufnahmen meinst
dann meinerseits ein „unreserved seal of approval“ – IMO eine seiner besten Aufnahmen…
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Ebenfalls das spätere mit der Morgan/Shorter-Band.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail wind
Ebenfalls das spätere mit der Morgan/Shorter-Band.JA !!!
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Okay, dann schicke ich mal eine Mail an SAM.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Die ersten beiden Teile sind nicht so selten, Volume 3 ist komischerweise schon etwas seltener. Von allen gab es auch später nochmal Japan RIs, von einer sogar eine Bertelsmann-Pressung.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...soulpope
JA !!!
Die meinte ich nicht, ist ja auch keine RCA … ich finde sie leider trotz Barney immer eine Spur enttäuschend. Ich meinte diese hier:
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail windDie meinte ich nicht, ist ja auch keine RCA … ich finde sie leider trotz Barney immer eine Spur enttäuschend. Ich meinte diese hier:
ja korrekt, das ist die RCA – ist aber aus meiner Erinnerung klanglich sehr bescheiden und irgendwas war auch mit Shorter (ich hab das schon eine ewigkeit nicht mehr gehört….) – die Fontana mit mit Wilen ist mir schon eher „gut“ erinnerlich…
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpopeja korrekt, das ist die RCA – ist aber aus meiner Erinnerung klanglich sehr bescheiden und irgendwas war auch mit Shorter (ich hab das schon eine ewigkeit nicht mehr gehört….) – die Fontana mit mit Wilen ist mir schon eher „gut“ erinnerlich…
Gut ja, aber sehr gut eher nicht. Die RCA kam mir beim letzten Hören sehr gut rein, aber ich glaube es ist – neben den beiden Doppel-CDs auf Laserlight (Olympia, 13. Mai 1961, erstes bzw. zweites Konzert) – meine jüngste Blakey-Anschaffung, vertraut mit ihr bin ich noch nicht sehr.
Muss ich alles mal wieder nachhören, auch das Konzert mit Wilen und Bud.
Ich weiss ja nicht, ob das in den Fokus von SAM passt, aber ganz exzellent finde ich auch „1958 Paris Olympia“ noch mit Benny Golson.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaatomDie ersten beiden Teile sind nicht so selten, Volume 3 ist komischerweise schon etwas seltener. Von allen gab es auch später nochmal Japan RIs, von einer sogar eine Bertelsmann-Pressung.
Das heißt, es lohnt, sich um Originale zu bemühen?
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How does it feel to be one of the beautiful people?Wie hältst du es denn sonst bei Jazz LPs, clau? Immer audiphile Reissues oder gelegentlich auch Originale oder 2nd Hand Reissues aus den 60s/70s/80s?
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atomWie hältst du es denn sonst bei Jazz LPs, clau? Immer audiphile Reissues oder gelegentlich auch Originale oder 2nd Hand Reissues aus den 60s/70s/80s?
Originale sind ja leider (fast) immer sehr hochpreisig. Aber ich besitze z. B. eine ’62er Zweitpressung von „Somethin‘ Else“, ein paar Liberty Blue Note RIs und UK Originale von Billie Holiday und Nina Simone. Ich versuche einfache RIs nach Möglichkeit zu vermeiden, bzw. kaufe ich diese nur, wenn sie besonders günstig oder anders nicht erhältlich sind. Zu machbaren Preisen – also ungefähr das doppelte oder dreifache einer neuen LP – kaufe ich aber sehr gern alte Pressungen, sofern top erhalten.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Ich habe das im Prinzip auch immer so gemacht. Bei meinem damaligen Grundstock habe ich aber erstmal das gekauft, was verfügbar war, solange der Zustand der Platten gut war. Manche dieser Pressungen habe ich dann erst im Laufe der Jahre durch Originale oder bessere (audiophile) Pressungen ersetzt. Ich würde mich daher im konkreten Fall nach Originalen oder den japanischen Reissues umsehen mich aber vorher noch um wichtige Blue Note LPs von Blakey kümmern.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atomIch habe das im Prinzip auch immer so gemacht. Bei meinem damaligen Grundstock habe ich aber erstmal das gekauft, was verfügbar war, solange der Zustand der Platten gut war. Manche dieser Pressungen habe ich dann erst im Laufe der Jahre durch Originale oder bessere (audiophile) Pressungen ersetzt.
Den Zwischenschritt mit irgendwelchen Mikulski Reissues setze ich lieber aus und streame stattdessen gelegentlich (auch, um einen ungefähren Über- und Einblick zu bekommen).
atomIch würde mich daher im konkreten Fall nach Originalen oder den japanischen Reissues umsehen mich aber vorher noch um wichtige Blue Note LPs von Blakey kümmern.
Ja, die Blue Note Alben von Blakey, bzw. den Jazz Messengers brauche ich natürlich vor vielem anderen.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Die OJC-LPs, die mir in die Finger kamen, sind in Ordnung – aber ich glaube, da ist keine von Mikulski dabei. Die sind aus den USA (die Ira Sullivan, von der wir’s neulich grad hatten, „Roarin'“ von Don Rendell mit Graham Bond – klasse Album übrigens, Bond war ein richtig toller Altsaxophonist in seinem ersten Leben!), ev. hab ich noch was von Carrère aus Frankreich (ich glaub das wäre aber eher was aus anderem Haus, Blue Note-Veröffentlichungen aus den Achtzigern in europäischen bzw. eben französischen Pressungen).
Was Blakey betrifft, von den Alben, die nicht auf Blue Note erschienen sind, möchte ich ganz besonders das Jazz Messengers-Album auf Columbia (mit Byrd anstelle von Dorham, sonst noch die originalen Messengers, vor dem Split-Up mit Horace Silver) und „A Night in Tunisia“ (VIK/RCA) empfehlen. Es gibt weitere durchaus hörenswerte, aber über die Phase habe ich im Thread hier ja schon ausführlicher berichtet und das meiste kann nicht mit den Blue Notes mithalten (wobei sich dort schon auch die Frage stellt, ob man sie alle braucht – schwach ist keine, aber gerade das Quintett mit Morgan/Shorter hat schon sehr, sehr viel aufgenommen und es gibt da die eine oder andere, „Roots & Herbs“ etwa, „The Witch Doctor“, die ich zwar seit Jahren hier habe, aber noch kaum je angehört).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windWas Blakey betrifft, von den Alben, die nicht auf Blue Note erschienen sind, möchte ich ganz besonders das Jazz Messengers-Album auf Columbia (mit Byrd anstelle von Dorham, sonst noch die originalen Messengers, vor dem Split-Up mit Horace Silver) […] empfehlen.
Das ist „Hard Bop“, oder? Davon gibt es gerade ein Impex-Reissue, die sind nicht billig, bieten aber in jeder Hinsicht überragende Qualität.
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God told me to do it. -
Schlagwörter: Art Blakey, Benny Golson, Buhaina, Cedar Walton, Curtis Fuller, Freddie Hubbard, Hard Bop, Jazz, Jazz Messengers, Wayne Shorter
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