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CordSo, Thread entdeckt und deshalb das Album nochmal durchgehört.
Fazit:
Franz Ferdinand sind nicht gut, die Arctic Monkeys sind die schlechte Kopie.
Wird auf dauer nur eine Band für Leute bleiben, die sich einen Ast abfreuen, wenn sie Musik von Künstlern hören, die nicht jeder kennt.
:lach:
posting der woche, wenn nicht des monats. :feier:
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Werbungich war niemand derer die die arctic monkeys schon vor ihrer berühmtheit kannten und ich weiß nicht. man ertrinkt in einer gigantischen welle neuer alternativer musik wenn man sich einmal intensiv damit beschäftigt hat
Phryxich war niemand derer die die arctic monkeys schon vor ihrer berühmtheit kannten und ich weiß nicht. man ertrinkt in einer gigantischen welle neuer alternativer musik wenn man sich einmal intensiv damit beschäftigt hat
Ist doch was Feines. Man muss halt Gedul haben, um das Beste für sich rauszufischen.
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Ich kannte sie auch erst als sie Die „I bet you look good on the dancefloor“ Single rausgebracht haben und höre es immer noch lieber als es nach selbiger zeit bei anderen „alternativen“ Bands ist. Die gefallen mir wirklich gut und ich warte schon sehnsüchtig auf das neue Album.
Komisch nur, dass mir Sachen wie Milburn und Bromheads Jacket nicht so gut reineghen wo sie doch aus dem gleichen Kessel stammen. Aber da sind wir ja wieder beim Schubladen-Denken angelangt.
Und wieso sind Franz Ferdinand nicht gut? :(--
Weitere News zum Thema zweites Album (Alex Turner wurde vom NME interviewt):
The songs are very different from last time. For the first album we locked ourselves away in the middle of nowhere, whereas this time we’ve been out in the Smoke, going out and stuff. I think that’s maybe reflected in the songs a little bit.In terms of sound, a lot of the ones we’ve done so far are a bit full-on. A bit like ‚From The Ritz To The Rubble‘, ‚The View From The Afternoon‘, that sort of thing. We’ve tried to get proper rhythms – it seems like in rock there’s a lot of boring rhythms. We’ve tried to experiment – that’s a bit of a dangerous word, but we’ve tried to push on with that. We’d be in soundchecks and it would be, ‚Fucking hell, what’s that?‘ so we’d record it on a phone. We’ve ended up with breaks almost. I’ve always been into beats, we were into that before we were into The Strokes.
I don’t think the new stuff will shock people – I don’t think anybody expects us to do the same as the first album but with strings. That’s what bands do a lot of the time, isn’t it? We’re not old enough to do that yet! (Quelle: NME)
Die ein oder andere Textstelle kommt mir bekannt vor, macht für mich hier aber viel mehr Sinn.
Und hey, ich habe keine Angst mehr.--
I don’t think anybody expects us to do the same as the first album but with strings
ich schon…
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chocolate milk
NME
I don’t think anybody expects us to do the same as the first album but with strings. That’s what bands do a lot of the time, isn’t it? We’re not old enough to do that yet!
sehr schön. :band:
„the view from the afternoon“ ist nun nicht gerade mein lieblingssong (ich glaube, mir gefallen die melodiösen arctic monkeys einfach besser – weshalb ich auch vom album ein bischen enttäuscht war), but let’s see. zumindest hat er nicht gesagt, die neuen songs wären ein bischen wie „you probably couldn’t see for the lights but you were staring straight at me“….
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecrackernein, meinte auch nicht, dass sie eine aggressive band wären; aber ihre spielweise ist recht aggressiv (oder draufgängerisch, wenn dir das lieber ist). die songs haben irgendwie einen aggressiven, scharfen unterton, weshalb ich sie auch nicht immer hören kann und sie mich manchmal regelrecht nerven, wenn ich nicht in der richtigen stimmung bin.
@ coxy :bier:
Ja gut… das stimmt. Dem kann ich so in etwa zustimmen.
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gut. weitere adjektive, die in eine ähnliche richtung gehen: direkt, druckvoll, ballsy .. im gegensatz zu den libertines, zum beispiel, die verspielter sind. (ich möchte halt gerne deine volle zustimmung ;-))
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecrackergut. weitere adjektive, die in eine ähnliche richtung gehen: direkt, druckvoll, ballsy .. im gegensatz zu den libertines, zum beispiel, die verspielter sind. (ich möchte halt gerne deine volle zustimmung ;-))
„ballsy“…hmm manchmal.
Du hast meine Zustimmung erlangt :bier:--
die qualität ist schlecht, aber „do me a favour“ klingt cool. und „d for dangerous“ auch; bzw. das was man davon hören kann.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Ach wenn das warten auf das neue Album nicht so lange dauern würde…noch fast drei Monate…
Leave Before the Lights Come on wird zwar dann der Song sein den ich mir auf dem Album wohl nicht mehr anhören werde weil ich Ihn bis dahin rückwärts kann aber es sind ja hoffentlich genügend gleichwertige Lieder mit drauf, dann passts eh.--
wenn hier schon niemand über das berliner konzert berichtet, intro tut’s.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)die faz auch:
http://www.faz.net/s/RubF7538E273FAA4006925CC36BB8AFE338/Doc~E59928F25FE104DCE8A0A6366AB6E267E~ATpl~Ecommon~Scontent.html„Brainstorm“ finde ich allerdings ziemlich enttäuschend. bin mal gespannt auf den „clashigen“ rest.
ach, ich find‘ brianstorm cool. wenn auch nicht so toll wie fake tales, bigger boys oder mardy bum. ist allerdings wirklich recht gewagt, den als single rauszubringen.
und den artikel betreffend: die luft ist raus? nö, überhaupt nicht.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason) -
Schlagwörter: Alex Turner, Arctic Monkeys
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