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WerbungLief jetzt den Vormittag über im Büro. Geht gut ins Ohr. Allerdings haben sie leider wieder komplett auf etwas „fetzigere“ Momente verzichtet. Hatte gehofft, dass die vielleicht wieder was in der Richtung dabei ist. In den Interviews haben sie aber ja schon deutlich gemacht, dass man diese Hoffnung aufgeben sollte.
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Ich hab sie jetzt zweimal laufen lassen und habe den Eindruck, ich habe 20 Mal den gleichen Song gehört.
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Nie mehr Zweite Liga!!!Tickets für nächstes Jahr liegen bereits in der Schublade.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur--
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Nach mehrmaligem Hördurchgängen macht sich schon eine Enttäuschung breit. Kein Song der irgendwie herausragt. Ganz im Gegenteil, nichts bleibt in den Gehörgängen hängen. Insgesamt schwache Songs. Am meisten nervt der Falsett Gesang von Alex Turner. Schade, dabei fand ich das Vorgängeralbum richtig gut.
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Die Plays auf Spotify sagen mir, dass das neue Album unter den HörerInnen recht verhalten konsumiert wird und dürfte nach „AM“ für viele wohl enttäuschend sein.
(Das angesprochene „AM“ dürfte laut Plays sogar das „Gitarrenalbum“ des letzten Jahrzehnts sein. „Do I Wanna Know?“ hat mit über 1,5 Mrd. Wiedergaben sogar locker die Milliardenhürde geknackt. Und „Why’d You Only Call Me When You’re High?“ steht kurz davor.)
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Ich finde es spitze. Natürlich komplett andere Baustelle als AM und Konsorten. Wenn man ein bisschen von der Promo mitbekommen hat, dann konnte man das aber auch nicht erwarten. Die Singles haben da keine falsche Fährte gelegt und in den Interviews wurde auch deutlich betont, dass es nie wieder in die Richtung gehen wird. Ich würde mir da auch wieder was in die Richtung wünschen, aber mittlerweile habe ich die Atmosphäre von The Car richtig liebgewonnen. Finde schon, dass sich die Songs mit der Zeit sich richtig ins Hirn fräsen. Die Texte finde ich auch richtig stark und der Gesang ist top. Und das sowas den Leuten weniger taugt, als AM war und ist wohl auch allen klar. MCU-Filme machen auch mehr Umsatz als Filme von François Ozon.
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Oh Alex.
Welch ein Meisterwerk.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Nach dem Meisterwerk Tranquility Base Hotel + Casino hatte ich befürchtet, dass jetzt eher was schlechteres folgt – nur folgen kann. Aber nö, die AMs nehmen einfach ein neues tolles Album auf! (Dabei mag ich gar keine Autos.)
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Wie gut, dass das Auto eine zentrale Rolle einnimmt, ohne all zu viel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
Und die Lyrics sind doch irgendwie um das Foto herum entstanden. Matt fand es schwieriger, auf diesem Album gut zu spielen als auf vorigen. Eigentlich kaum verwunderlich.
Es ist nicht ganz einfach, Alex im „The Car track by track | X-Posure | Radio X„-Interview zu folgen, aber Matt ist ja an seiner Seite … und der Interviewer (John Kennedy) macht das super!
Auch toll: Arctic Monkeys: ‘The Car’ and New Beginnings | Apple Music – Zane Lowe interviewt Alex Turner
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
firecrackerWie gut, dass das Auto eine zentrale Rolle einnimmt, ohne viel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
Und die Lyrics sind doch irgendwie um das Foto herum entstanden. Matt fand es schwieriger, auf diesem Album gut zu spielen als auf vorigen. Eigentlich kaum verwunderlich.
Es ist nicht ganz einfach, Alex im „The Car track by track | X-Posure | Radio X„-Interview zu folgen, aber Matt ist ja an seiner Seite …
Auch toll: Arctic Monkeys: ‘The Car’ and New Beginnings | Apple Music – Zane Lowe interviewt Alex TurnerDanke für die Links @firecracker – die Interviews werde ich mir bei nächster Gelegheit mal anhören. Auf die Lyrics habe ich noch gar nicht so geachtet…
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Die Lyrics springen einen ja auch nicht gerade an. Außer Zeilen wie „I can see both islands now“ vielleicht … sehr seltsame Lyrics. Dann wiederum im Kontext des Albums doch nicht mehr so seltsam, wenn man sie kinematografisch begreift. Weiß auch nicht, ob man sie komplett verstehen muss/sollte? Oder verstehen muss, was vor sich geht? Zumindest schon mal gut zu wissen, dass moat ein Burggraben ist! Da ergeben auch die Inseln ein wenig mehr Sinn.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Dann mit dem Film Tread Softly Stranger (von 1958, seit 5 Monaten auf Youtube, 5 Likes) weitermachen, den niemand sonst aus der Band gesehen hat, der aber Alex beeinflusst hat und für die Entstehung von „Hello You“ verantwortlich ist. Opening Scene: Autos.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason) -
Schlagwörter: Arctic Monkeys
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