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VÖ Anfang September.
Tracklist:
01. Do I Wanna Know?
02. R U Mine?
03. One For The Road
04. Arabella
05. I Want It All
06. No. 1 Party Anthem
07. Mad Sounds
08. Fireside
09. Why’d You Only Call Me When You’re High?
10. Snap Out Of It
11. Knee Socks
12. I Wanna Be Yours--
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WerbungBandkürzel als Albumtitel scheinen gerade in Mode zu sein. Naja, ich freue mich. „Suck It and See“ hat bei mir seit der Enttäuschung nach dem Release erheblich dazugewonnen.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburUnfasslich spektakuläres Cover haben sie sich diesmal ausgedacht:
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburWeniger ist mehr. Oder doch nicht?…
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueJetzt gibt es ein Video zu „Why’d You Only Call Me When You’re High?“ und das ist auch noch richtig gut!
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Living Well Is The Best Revenge.AM kann man übrigens bei Itunes im Stream hören. Läuft gerade und finds bis jetzt ganz brauchbar. Mehr kann ich noch nicht sagen.
Arctic Monkeys, Babyshambles, Franz Ferdinand… Irgendwie ist wieder 2005.
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If I can't dance, I don't want your revolution!Rock ’AM kann man übrigens bei Itunes im Stream hören. Läuft gerade und finds bis jetzt ganz brauchbar. Mehr kann ich noch nicht sagen.
Arctic Monkeys, Babyshambles, Franz Ferdinand… Irgendwie ist wieder 2005.
Nach bisher zwei Spins: Klarer Punktsieg für die Monkeys. Da wo Franz Ferdinand einen zehn Jahre alten Sound bemühen müssen und die Shambles ein Album aufnehmen, dass ein Best Of sein könnte (wobei keins der Alben gescheitert ist), entwickeln sich Alex Turner und Co stetig weiter und haben vom Debut bis heute einen nachvollziehbaren Weg gezeichnet, der jetzt in „AM“ gipfelt. Wenn „Humbug“ noch überraschend war und „Suck It And See“ unausgewogen, dann ist „AM“ das definitive Soundstatement der letzten Alben.
Bemerkenswert ist, dass sich die Band auch immer weniger von Josh Homme beeinflussen zu lassen scheint. Stumpfe Rockismen höre ich bisher kaum, im Gegenteil, der Band gelingt es endlich die musikalischen Stimmungen zu kreieren, die Turners Texte untermauern. Wild und rotzig, wie auf den ersten beiden Alben sind sie schon lange nicht mehr, dafür agieren sie nun durchdacht und konsequent wie keine zweite Band aus der damaligen britischen Welle. Ich bin angetan.--
Ich bin auch recht angetan. Mein erster Eindruck ist, dass es den Mittelweg zwischen Humbug und Suck it and See einnimmt. Kein stumpfer Rockism mehr, dafür aber auch weniger Jingle Jangle Gitarren, die ich bei Suck it and See doch auch sehr schätzte. Aber rund ist die Sache auf jeden Fall.
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If I can't dance, I don't want your revolution!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Die erste Seite (für die Vinylhörer) kommt ein wenig breitbeinig daher, die zweite Hälfte der Platte gehört mit zum Besten, was die Monkeys bislang veröffentlicht haben.
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Ist das eigentlich wirklich so langweiliger Bluesrock wie es die mir bekannten Songs des Albums nahelegen? Wenn man keine Inspiration mehr hat… vielleicht einfach nen richtigen Beruf ergreifen…
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Do you believe in Rock n Roll?Arschgeile Platte.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburShanksArschgeile Platte.
OK, überzeugt und gekauft, die snippets haben mir schon zugesagt….
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Käse ist gesund!songbirdDie erste Seite (für die Vinylhörer) kommt ein wenig breitbeinig daher, die zweite Hälfte der Platte gehört mit zum Besten, was die Monkeys bislang veröffentlicht haben.
Habe mir die LP heute gekauft und finde nach zwei Durchläufen die zweite Seite nicht besser als die erste. R U Mine oder Arabella haben zwar auch breitbeinige Momente, aber sind (vor allem Arabella) sonst ganz hervorragende, intelligent und dynamisch arrangierte Songs. Auf jeden Fall gefällt mir die Platte auf Anhieb sehr gut. Werde gleich mal die Bonus-7″ antesten…
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueSteht „rockismus“ nicht für eine verbohrte Geisteshaltung? Hier scheint inzwischen alles synonym als „rockismus“ oder alternativ als „breitbeinig“ abgewatscht zu werden, was irgendwie nach Powerchord Riff klingt – sogar die Arctic Monkeys.
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ShanksArschgeile Platte.
Kann mich Deinem Urteil nur anschließen, Shanks.
Griffige Hooks, astreine Melodien/Refrains, aus den Boxen pumpende Bassläufe – fantastisches Album. Hätte ich nach dem mich eher wenig überzeugenden „Suck It And See“ in dieser Form nicht erwartet.
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Schlagwörter: Arctic Monkeys
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