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XerxesDas muss letztes Jahr im März oder so gewesen sein. Mit Violine gefiel er mir dann aber doch besser, da er sich mit der Gitarre öfters verspielt hatte und manche Songs nochmal beginnen musste.
im vorprogramm von clem snide, oder? ach, find´s sympatisch, wenn sich jemand verspielt. sein geigenspiel war mir fast schon ein bischen zu perfektioniert. :o
würde ihn gerne mal mit band sehen… aber solo ist auch okay.
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Werbungwar schön in der fabrik gestern, auch ohne masterfade und too long. spielt er dann im knust am 24. april. falls er´s nicht vergisst . ;)
das neue album gefällt mir zunehmend besser (nachdem ich jetzt auch das original habe. ähem). reicht tatsächlich an the swimming hour heran. wenn´s natürlich auch sehr anders ist.
allmusic.com ist tatsächlich *sehr* begeistert von allen alben. ;) mal schauen, ob ich noch eine ähnliche begeisterung für weather systems, thrills und oh! the grandeur aufbringen kann… bei den zwei letztgenannten irritiert mich vor allem der opernhafte gesang…
„Similar Artists
Royal Crown Revue
David Mead
Brian Setzer
Jolie Holland
The White Birch
Jeff Buckley
Ed Harcourt“amg erkennt auch parallelen zu ed harcourt. wie schön :)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Die Parallelen zu Jeff Buckley und zu Jolie Holland gehen in Ordnung wie ich finde… aber zu Ed Harcourt konnte ich bisher keine Parallelen entdecken.
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doch, doch, sie sind da. ;) nicht bei den frühen alben (die sind wohl noch sehr von den squirrel nut zippers geprägt, was ich bisher so gehört habe), aber bei „the swimming hour“ und „the mysterious production of eggs“ („weather systems“ hab ich jetzt nicht so im kopf). der songaufbau ist bei beiden ähnlich. außerdem variiert ihr gesang in ähnlicher art und weise.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)hol‘ ich diesen alten thread wirklich wieder hoch?
ja, denn das interview hier ist hervorragend und lässt einen andrew bird etwas besser verstehen, ohne ihm etwas von seiner faszination zu nehmen.
besonders interessant finde ich die geschichte mit der sesamstraße, mit den hühnern, die jetzt alle tot sind, und diesen gedanken: „Yeah, but then it [„spare-ohs“] also kind of talks about the implications of the cremations and the remains of animals and people floating and landing in our hair without us knowing it.“
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Den von dir im „Song des Tages“ geposteten Track (mit den Comic Figuren) fand ich sehr charmant. Ich kenne Andrew Bird nur vom Namen her. Was würdets du als Einstieg empfehlen u. was genau macht den Mann so verschroben? Auf seiner Seite kann man sich das neueste Werk fast komplett anhören u. gerade der erste Teil gefällt mir sehr gut.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."dieses video hier. ja, ganz reizend. :liebe:
würde dir zum neuesten „armchair apocrypha“ raten, da es das stimmigste album ist und die arrangements sehr vielfältig und unheimlich gut durchdacht sind.
„the mysterious production of eggs“ klingt weniger nach einem band-album, eher nach dem eines singer/songwriters mit geige, und ist weniger „indie“, aber auch sehr klasse.
auch toll ist „the swimming hour“ mit seiner früheren band bowl of fire. das ist noch mehr retro, beeinflusst von blues, folk, rock und jazz der 30er bis 50er. vielleicht auch noch 60er.
„thrills“ und „oh! the grandeur“ klingen dann noch älter, und sind hauptsächlich durch swing (und auch jazz) der 30er beeinflusst.
trotz der stilvielfalt klingt’s aber immer stimmig, und schlechte songs dürfte er nicht veröffentlicht haben – das ist schon mal ungewöhnlich; und dann die kryptischen, metaphernreichen lyrics („turnstiles on mezzanine / jet ways and Dramamine fiends / and x-rays machines / you were hurling through space / g-forces twisting you face“, „some people wake up on Monday mornings / barring maelstroms and red flare warnings / with no explosions and surprises / perform a series of exercises“, „time’s a crooked bow“…), die nicht ganz leicht verständlich sind.--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Danke für die Infos. Der Gratis Download „Heretics“ läuft bei mir schon mal auf heavy rotation. Ich schau mich mal nach dem aktuellen Werk um.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Frisch von Daytrotter: Eine Session von Andrew Bird mit fünf Stücken zusammen mit der Band Dianogah.
Auf der aktuellen Tournee verkauft Andrew Bird eine „Tour only“ E.P., schade dass er nicht nach Deutschland kommt.
http://www.pitchforkmedia.com/article/news/47078-andrew-bird-drops-tour-ep-adds-dates--
interessante tracklist! soll ich sie dir aus den haag mitbringen, Joshua Tree? können wir dann gegen den „cold roses“-aufnäher tauschen, den du mir ja aus berlin mitbringst. :dance:
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Hast Du überhaupt genug Geld um CD’s in Den Haag zu kaufen? :lach:
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klar, ich bekomm‘ doch geld zurück, für’s the coral-ticket.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)ganz wundervoll wars gerade in den haag. fand ihn zwar auch vorher beeindruckend in rockclubs… aber eigentlich gehoert er in ein tolles theater, so wie in das koninklijke schouwburg (royal room)…
die tour eps haben sie in paris gelassen…. gab aber chice gelbe t-shirts mit einem spielzeugvogel und andrew birds schriftzug drauf…
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)sehr schöner artikel auf guardian.co.uk:
Play that funky glockenspiel
He gets his lyrics from science books, loves a good whistle and took up music at the age of just four. Laura Barton enters the weird world of Andrew Bird[…]
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason) -
Schlagwörter: Andrew Bird
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