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Ich hab’s auch erst vor kurzem wiederentdeckt, obwohl ich es schon seit Anfang 05 hatte. Sehr sehr tolles Album.
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WerbungIch habe mir die CD auch aufgrund der guten Jahrescharts-Plazierungen zugelegt. Schöne Platte, unkonventionell, ein guter Songwriter. Ich bin gespannt, ob Bird das Niveau halten kann. Schade, dass er nicht in Süddeutschland auftritt.
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ich denke schon, dass er es halten kann, da „the mysterious production of eggs“ sein mittlerweile 5., hervorragendes album ist.
zudem sind die alben alle sehr sehr unterschiedlich. na ja, das vorletzte „weather sytems“ ist „the mysterious production of eggs“ vom stil her schon irgendwie ähnlich, bevorzuge aber letzteres.
eigentlich sind alle alben empfehlenswert, auch sein debüt „music of hair“, allerdings darf man keine geigen-allergie haben, um es zu mögen. „thrills“ und „oh! the grandeur!“ klingen nach new orleans in den 30-ern, und the swimming hour klingt, durch die vermischung unterschiedlichster stilrichtungen, noch mal komplett anders. mir fällt kein künstler ein, der so viele unterschiedliche alben gemacht hat, wie andrew bird. und immer klingt´s stimmig.--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)muffkimuffkisehr interessante Texte.
sehr interessant sind die, ja, und sehr merkwürdig. könnte man sicher eine magisterarbeit drüber schreiben.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason) -
Schlagwörter: Andrew Bird
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