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Nach seinem Meisterwerk ARMCHAIR APOCRYPHA (Album des Jahres 2007 für mich), musste das neue Werk ja fast enttäuschen…
Und leider kann es wirklich nicht das Niveau halten. Was vor allem an einer Reihe mittelmäßiger Songs liegt („Natural Disaster“, „Nomenclature“, „Anonominal“), das ganze Album wirkt etwas verfahren. Insgesamt erscheint es mir noch etwas Verträumter, was ja nicht schlecht ist und es entstehen so auch wieder einige wunderschöne Songs wie „Masterwarm“, „Effigy“ und „Souverian“. Und wie immer achte man auf all die tollen Details und Momente! Nur als Ganzes weiß es diesmal (bislang) nicht so zu fesseln.
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WerbungAdamWas vor allem an einer Reihe mittelmäßiger Songs liegt („Natural Disaster“, „Nomenclature“, „Anonominal“), das ganze Album wirkt etwas verfahren. Insgesamt erscheint es mir noch etwas Verträumter, was ja nicht schlecht ist und es entstehen so auch wieder einige wunderschöne Songs wie „Masterwarm“, „Effigy“ und „Souverian“. Und wie immer achte man auf all die tollen Details und Momente! Nur als Ganzes weiß es diesmal (bislang) nicht so zu fesseln.
Mein Gesamteindruck ist ähnlich, aber gerade „Anonanimal“ ist der einzige Track des Albums, den ich richtig klasse finde.
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To Hell with PovertyGo1Mein Gesamteindruck ist ähnlich, aber gerade „Anonanimal“ ist der einzige Track des Albums, den ich richtig klasse finde.
Sehe ich genauso, „Anonanimal“ sticht definitiv heraus. Aber „Souverian“, „Oh No“ sind auch nicht zu verachten. (Okay, „Fitz & The Dizzyspells“ ist vielleicht schon zu gewollt auf catchy getrimmt, aber mei, Melodien für Millionen haben auch ihren Reiz
Mit „Not A Robot, But A Ghost“ kann ich jedoch nicht so viel anfangen.
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Am Anfang habe ich einen kleinen Schock bekommen. Es war ein Blindkauf (bedingt durch den anstehenden Haldern – Auftritt), und dann geht das Gepfeife los, ich mußte spontan an die Scorpions und Roger Witthaker denken – Schock schwere Not. Zum Glück geht es dann doch in eine ganz andere Richtung. Die Platte hätte auch von Iron & Wine, die ich sehr schätze, sein können. Es ist so einen Art akkustische Wohlfühlmusik. Ich kann leider nicht mit den vorherigen Alben vergleichen, vielleicht waren dort Ecken und Kanten, hier klingt alles sehr homogen und vor allem sehr detailliert, wodurch Langeweile eindeutig vermieden wird. Schwaches Songwritimg kann ich auch nicht entdecken. Heute morgen, kurz nach Sonnenaufgang auf der noch recht leeren Autobahn klang das Album dann noch wunderbarer, wie ein tiefer Blick in unberührte Natur (aha, daher das Cover ?). Ich habe – das muss ich schon zugeben – noch nicht auf die Texte geachtet, die meinen Ausführungen eventuell widersprechen, aber musikalisch spiegelt diese Musik den Wohlklang der morgendlichen Natur wider. Äußerst angenehm und deshalb **** (Ich hoffe, daß der Haldernauftritt zumindest in die Dämmerung fällt, damit alles passt ;-))
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Käse ist gesund! -
Schlagwörter: Andrew Bird
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